Die Generierung von Daten hängt technisch am Objekttyp.
Eine Generierungsklasse muss ins Customizing zum Objekttyp eingetragen werden damit die Funktionalität ausgerufen werden kann.
Die Generierungsklassen sind in der Regel im Kundennamensraum entwickelt, basieren aber auf standard Secat-Generierungsklassen.
Je Anwendungsgebiet, sollen diese Generierungsklassen von der QPPD-Standard Generierungsklassen erben und das Interface /SCT/QP_IF_GEN implementieren.
Somit sind die Grundfunktionalitäten der Generierung bereits implementiert, und einige Hilfsfunktionen aus der Oberklasse können einfach eingesetzt werden.
Die Signatur diese Generierungsmethoden ist normiert. (siehe Unterkapitel)
Um eine Generierungsfunktionalität einbinden zu können muss eine Public-Methode erstellt werden.
Die Standard-Funktionalität führt alle Public-Methoden der Klasse aus. In welcher Reihenfolge die Methoden aufgerufen werden hängt von Szenario ab.
Die Methoden werden in der Regel in der lexikografische Reihenfolge aufgerufen (für Mamba wird ggfs. auch eine automatische Reihenfolgeberechnung angewendet wenn)