Neue Funktionen
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Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
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Der QPPD Standard bzgl. der Konvertierung von FLOAT-Werten wird erweitert.Sollten minimale Nachkommastellen eingestellt sein, werden bei der Konvertierung ins DB-Format die Nachkommastellen mit Nullen auf diese Mindestanzahl aufgefüllt. |
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Die Einstellmöglichkeiten für die Mehrfachbewertung des Elements wurde um die Einstellung „Mehrfach bewertbar (Mit Konditionen)“ erweitert. Mit dieser Variante werden für die Eindeutigkeitsprüfung nur noch die Konditionen zum Element und nicht mehr die Elementwerte auf Überschneidungen geprüft. |
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Die Felder SOLLINTPLRANGET (Soll Intern Plausibilitätsgrenze Intervallart) und SOLLEXTPLRANGET (Soll Extern Plausibilitätsgrenze Intervallart) wurden der PMK-Generierungsstruktur hinzugefügt. Damit ist es möglich in einer kundenindividuellen Generierung diese Felder zu befüllen. |
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Der Objekttyp MAMBA wurde erneut um eine Funktion zur Pflege von Langtexten erweitert. Jetzt ist es möglich, Langtexte an vertikalen und horizontalen Elementen zu pflegen. |
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Die Einstellungen zum Schreiben der Änderungsbelege und Änderungszeiger in der Hierarchie bestehen zurzeit aus Checkboxen. Damit ist es nicht erkennbar, ob Einstellungen aus der C30 geerbt werden sollen oder ob die Checkboxen nicht gesetzt sind. Die Checkboxen werden durch 3-wertige Kennzeichen ersetzt. Diese haben jeweils die Werte „Ja“, „Nein“ und „Erben“ (Standard). Damit kann nun eindeutig entschieden werden, ob die Standardeinstellungen vom Positionstyp übernommen oder andere Einstellungen (Ja oder Nein) gelten.Das Lesen der Einstellungen für die Nachrichtentyp für die Änderungszeiger (TVARTM und TVTYPM) als auch für den Status zum Änderungszeiger (TVCHGP) ist jetzt mehrstufig:Zunächst wird mit SYSTEM = SY-SYSID und MANDANT = SY-MANDT gelesen.Falls nicht gefunden, dann mit SYSTEM = SY-SYSID und MANDANT = leer.Falls nicht gefunden, dann mit SYSTEM = leer und MANDANT = leer. |
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Eine Aktivität kann mit dieser NOTE auch auf dem ROOT ausgeführt werden, wenn dieser nicht in dem Parameter IT_CHANGE enthalten ist. |
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Großartige Optimierung bzgl. FLUSHES im GRID beim Wechseln zwischen Knoten. |
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Das Konvertierungsframework wurde um zwei neue Konvertierungstypen für die Erfassung einer Dauer erweitert. Bisher war es nur möglich ein Datum, eine Uhrzeit oder einen Zeitstempel (Datum und Uhrzeit) zu erfassen. Die Eingabe einer Dauer, welche ein anderes Format als die Uhrzeit (Konvertierungstyp TIMS) erfordert, war bisher nicht möglich. Für den Anwendungsfall SIMWBH/Glühreise ist es aber erfor-derlich eine Zeitspanne/Laufzeit/Dauer/Zeit zu erfassen, welcher größer als 23:59:59 ist. Insbesondere können mehr als zweistellige Stunden vorkommen. Es wird ab jetzt das Format XXXX:59:59 (Konvertie-rungstyp TIME) für die Anzeige von bis zu vierstelligen Stunden, Minuten und Sekunden unterstützt. Al-ternativ gibt es noch das zweite Format XXXX:59 (Konvertierungstyp TIM2) ohne die Anzeige von Sekun-den. Der Wert wird intern als Zeitstempel gespeichert (Zeitstempel 0 + Dauer). |
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Alle Vorschriftenarten mit den Statusschemen ZBV, ZMA und ZQV enthalten jetzt den Status Warnung. Warnung sollte sich hierbei genauso verhalten wie der Status Modifizieren. |
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Seit April 2019 gibt es eine "vereinfachte" Anlage (Dynpro 1601), welches vor das vorherige Dynpro 1600 zur Anlage von Knoten mit Vorlage geschaltet wurde. Mit dem neuen Parameter /SCT/QP_CREATE_DYNPRO kann das vorgeschaltete Dynpro 1601 wieder deaktiviert werden und es erscheint bei der Anlage von neuen Objekten ausschließlich das alte Dynpro 1600. Der Parameter hat dabei die folgenden möglichen Werte:Wert ' ' (mc->create_dynpro-create): dynpro 1601Wert '1' (mc->create_dynpro-create_with_ref): dynpro 1600 |
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Wenn Elemente in MAMBA durch die CHECK-Methoden zum Element plausibilisiert werden, werden die Elemente ab jetzt in derjenigen Reihenfolge geprüft, welche sich durch die im CUST hinterlegte SORTNR und Elementnamen ergibt. |
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Abwärtskompatibilität im alten QV-BUS bzgl. MAX_LEVEL_BOM bei den Methoden READ und LOAD hinzugefügt. |
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Die beiden Strukturen /SCT/QP_S_GRUELM und /SCT/QP_S_TGRUELM sind identisch. Es wurde entschieden die Struktur /SCT/QP_S_GRUELM zu löschen und ausschließlich die bereits vorhandene, redundante Struktur /SCT/QP_S_TGRUELM zu verwenden. |
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TOE: Zusätzliches TOE-Objekt für Standardwert Ermittlung (Defaults) |
TOE-Handling von Customizing-Strukturen.TOE-Redefinitionen ggf. überprüfen und anpassen. |
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CUST: Überdefinierte Objekttypen in der Hierarchie, Default angepasst |
Referenz-Indikator für Objekttypen an der Hierarchie: |
Überprüfung der Einstellungen zum Referenz-Indikator für Objekttypen an der Hierarchie. |
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Anzeige und Übersetzungen der Quick-Info Texte in der GUI. |
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Es ist nun möglich das eine kundenindividuelle Generierung das Feld ORIGIN zum VAL/PMK-Element befüllt. Dies bietet die Möglichkeit die Transparenz zu erhöhen, wo/wie genau generierte Werte entstan-den sind. |
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Standardwert für Auflösung BOM-Hierarchie in DATA_SHMM geändert von 3 auf 1 (NOTE 1217), damit es konsistent mit DATA ist.Anzeige von BOMs im Baum. |
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Die Teildialoge "Spaltengruppen" und "Spalten" aus der C20 werden in die neue Transaktion C22 ver-schoben. Zusätzlich bekommt diese Transaktion einen dritten Teildialog "Feldname / Text". Hier werden alle benötigten Felder gepflegt, welche im Teildialog „Spalten“ verwenden werden können. Damit wird die Pflege der Spalten robuster, da auf eine definierte Menge an Feldern zugegriffen wird.Post-Implementierung:Alle Einträge aus der neuen Transaktion C22 mit einem STERN (*) / WILDCARD in andere Systeme transportieren. Bestehende CUST-Aufträge, welche Einträge für Spaltengruppen aus der C20 benutzen, müssen angepasst werden. |
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Ein weiterer Sekundärschlüssel wurde zum Tabellentyp hinzugefügt (Schlüsselkomponenten POSNR, CGUID) über diesen zugegriffen werden kann. |
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Das Konvertierungsframework wurde um die Möglichkeit von länderspezifischen Konvertierungen erweitert. Bisher beziehen sch die bestehenden Konvertierungen von Zahlen, Datum und Zeit auf die Einstellungen im QPPD bzw. die Benutzereinstellungen. Mit dieser NOTE wird ein neuer optionaler Parameter COUNTRY eingeführt, welcher dem Konvertierungsframework mitgegeben werden kann. Dies führt dazu, dass die zum Land hinterlegten Konvertierungseinstellungen anstatt der im QPPD oder im Benutzerstamm hinterlegten Einstellungen benutzt werden. Dies ist z.B. für Applikationen wie dem Rechnungsdruck interessant. |
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Erweiterung Verwendungsnachweis von Knoten mit Berücksichtigung von Elementen |
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DO_BUILD Methode in der VART-Klasse zur aktuellen Instance aufrufbar |
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Standardmäßig wird die Spalte RELATTYPICON immer angezeigt. Mit dieser NOTE ist es möglich, diese Spalte in den Spaltengruppen zu definieren und auf "nicht sichtbar" zu setzen. Damit wird die Spalte dann nicht angezeigt. |
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Der Objekttyp TEXT und sein VIEW wurden vollständig überarbeitet. Es müssen alle kundenindividuellen Redefinitionen der Klassen CL_TEXT und CL_TEXT_VIEW geprüft werden. |
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Der Prozess „Freigabe nach dem 4-Augenz-Prinzip“ wurde in den QPPD-Standard übernommen. Mit einem neuen Kennzeichen auf der Ebene der Vorschriftenarten wird diese zusätzliche, optionale Prüfung aktiviert.Ist das 4 Augen Prinzip im Customizing an der Vorschriftenart aktiviert kann die Person der die Vorschrift als letztes bearbeitet hat nicht freigeben. Das heißt eine andere Person muss nochmal über die Vorschrift schauen und kann diese dann anschließend freigeben. |
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Veraltete und nicht mehr verwendete FB wurden gelöscht. |
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Verbesserungen
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Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
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Performance-Optimierung bzgl. Aktualisierung des FDM Grids. |
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Performance-Optimierung in der SYNC bzgl. Sortierungen. |
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Schlechte Performance, wenn der alte BUS /SCT/QP_CL_QV_BUS benutzt wird. |
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MAMBA : Optimierung Aufbau MT_DATA bei Änderungen (dyn Spalten) |
Performance-Optimierung beim Aufbau des GRIDs im Falle von dynamischen Spalten. |
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Performance-Optimierungen beim Senden von Änderungen im SYNC-Framework. |
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Performance-Optimierung bei der TOE-VART Klasse beim Setzen der Initialdaten. |
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Optimierung MAMBA Eindeutigkeitsprüfung. |
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Performance-Optimierung SYNC-Framework, SYNC-FDM und SYNC-QPPD. |
Fehler
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Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
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Das Kopieren von Grid-Zeilen bestehend aus PMK- und VAL-Werten hat nicht richtig funktioniert. |
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offen |
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IS_BASE_DELETEABLE_USAGE : relation lässt sich nicht löschen |
Bei der Löschung von Relationen wurde die falsche Methode bzw. andere Prüfungen gemacht, die dazu führen, dass unter bestimmten Umstände der Knoten nicht gelöscht werden kann. |
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CONTROLLER->DO_DELETE_MOD_NODE_REL active base nicht gesetzt |
Generierung am Elternknoten wurde nach dem Löschen einer Relation nicht ausgeführt |
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Mit NOTE 1105 wurde eine Korrektur eingebaut, welche bei der Generierung im HEADERs die Daten überprüft und an den Knoten zurückschreibt.Dabei werden zuerst die Daten überprüft und anschließend an den Knoten zurückgeschrieben. Damit werden nur diejenigen Daten des HEADERS überprüft, welche vor der Generierung gespeichert waren.Die Korrektur ist daher die Daten zuerst an den Knoten zu schreiben und dann zu prüfen. |
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Dieser Fehler tritt nur in TECHM_DUO auf. Wenn für ein Element ein Langtext nicht in allen möglichen Sprachen gepflegt wurde, kann es unter bestimmten Umständen dazu kommen, dass Langtexte beim Speichern verloren gehen. |
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Fehlernachrichten zu nicht gefüllten Pflicht-Elementen wurden nicht richtig zurückgesetzt, wenn diese nach dem Neuladen des Objekts bewertet wurden. |
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Nach der Versionierung wurde die vorhige Version generiert und nicht die neue Version. |
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Wenn ein Knoten fehlerhaft (IZQXX) und für das Löschen markiert ist (IZQLO), aber sein Statuschema definiert hat, dass IZQLO höherwertiger als IZQXX ist, dann ist der Hauptstatus des Knotens nicht IZQXX, sondern IZQLO. Der Elternknoten bekam trotzdem die Fehlermeldung "Untergeordnete Knoten sind fehlerhaft", weil der Status IZQXX und nicht der Hauptstatus (ISTAT), welcher den Wert IZQLO hat, überprüft wurde. Damit war das ganze Objekt fälschlicherweise fehlerhaft. |
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Die Groß- und Kleinschreibung wird bei der Konvertierung nicht berücksichtigt, wenn bei der Konvertierungsmethode ein DDIC-Element mit Konvertierungsexit angegeben wurde. |
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Anzeige von Expandern bei Knoten im Baum. Insbesondere, wenn Kindsknoten hinzugefügt worden sind. Diese NOTE behebt übrigens auch das Problem, dass ein EXPANDER angezeigt wird, obwohl keine Kinder vorhanden sind. |
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IDOC Eingangsverarbeitung: MKMNR wird auf 10 Stellen abgeschnitten |
Bei der Datenverteilung von PMK-Elementen mit mehr als 10 Zeichen, werden diese Zeichen abgeschnitten (Datenverlust). |
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Es wurde der TECHTYP aus der Elementgruppe verwendet. Es musste aber der TECHTYP aus der TGRUELM verwendet. Daher wurden keine Daten zum Element extrahiert, wenn der TECHTYP der Elementgruppe nicht mit dem TECHTYP des Elements übereinstimmte. Das führte zu falschen Ergebnissen in der Eindeutigkeitsprüfung. |
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Diese NOTE korrigiert einen Fehler in der TOOLS-Klasse, bzgl. der Überprüfung, ob sich ein Bereich mit einem anderen Bereich überschneidet und ob ein Bereich in einem anderen Bereich enthalten ist. Diese beiden zentralen Methoden werden in der Eindeutigkeitsprüfung bei Konditionen und in vielen Z-Logiken verwendet. |
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Eindeutigkeitsprüfung.Erneute Überprüfung der horizontalen und vertikalen Elemente, wenn nur die Konditionselemente geändert wurden.Wenn ein Konditions-Element geändert wird, müssen alle horizontalen MU-Elemente noch einmal überprüft werden, da diese die KONDITIONEN zur Evaluierung der Eindeutigkeit genutzt werden.Beispiel:1. Konditionen sind überlappend, horizontale Werte sind nicht gleich.2. Änderung: Horizontale Werte werden auf "gleich" geändert.3. Korrekte Fehlermeldung, da es nicht erlaubt ist, dass für gleiche MU-Elemente mit gleichen horizontalen Werten die gleiche Kondition gepflegt ist.Daher:4. Änderung der Konditionen, so dass diese sich nicht mehr überlappen. |
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Einbindung Kundensuchhilfe in TECHM. Beim Zurückschreiben der Werte in namensgleiche Felder in den Knotendaten (MS_NODE_DATA) wurde nicht überprüft, ob es sich tatsächlich um ein Feld handelt. Z.B. "Status" ist eine Tabelle und kein Feld. |
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BRFplus: Laufzeitfehler beim Mapping von tabellarischem Kontext |
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Verbesserung interner Methodenaufruf. |
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TOOLS->GET_KTXT_FROM_ELE: Exportparameter nicht zurückgesetzt |
Wenn der Export-Parameter nicht zurückgesetzt wird, können Werte nach einem Aufruf "überleben", welche nicht gültig sind. In diesem der Export-Parameter ES_VALT. |
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MAMBA : Von einer Generierung angelegten Elemente sind im View nicht sortiert |
Wenn durch eine Z-Generierung alle Elemente gelöscht werden und anschließend - ebenfalls durch die Z-Generierung - neue Elemente wieder eingefügt werden, wird das Grid im VIEW nicht richtig sortiert. |
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Eine Fehlermeldung "Absprung: Das Objekt existiert nicht" wird erzeugt, wenn versucht wird auf ein Objekt mit JUMP zu springen, das noch nicht gespeichert wurde. |
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TOOLS->GET_KTXT_FROM_ELE müsste kurz mittel lang liefern können |
Es gab einen Shortdump, wenn es zu der angegebenen Sprache keine VALT-Einträge zum Elementwert gab. Die VALT-Einträge müssen aber nicht immer gefüllt sein. |
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Es wurden beim Initialisieren von MAMBA Daten aufgebaut, welche nicht oder nicht mehr in der Elementgruppe zugeordnet sind, aber noch auf der DB existierten. |
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QPPD-Selektion. Wenn keine VART angegeben wird, werden die falschen Knoten selektiert |
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Unter bestimmten Umständen wurden neue Knoten nicht richtig geladen. |
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Dynpro 1601 : Der neue angelegte Knoten wird nicht automatisch selektiert. |
Wenn ein Objekt über das Dynpro 1601 angelegt wurde, wurde es nicht immer im Baum selektiert. |
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DOG: Ausnahme bei ungültigen Datenobjektnamen nicht abgefangen |
Konsistenz der Datenobjektgenerierung. |
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DOG: Laufzeitfehler bei Zusammenfassung von Elementobjekten aus unterschiedlichen Elementprofilen |
Konsistenz der Datenobjektgenerierung. |
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Wenn ein Jump im SD FDM ausgeführt wird, wurde eine Fehlermeldung dem Benutzer angezeigt, dass der OK-CODE DUMMY nicht registriert ist. |
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MAMBA TOE : Log aktualisieren wenn Fehlernachrichten zurückgesetzt werden |
Wenn durch eine TOE-Constraints-Prüfung der Objekttyp noch einmal überprüft wird und dabei Fehler zurückgesetzt werden, wurde das Log nicht um diese Fehler bereinigt und die Fehlernachrichten waren weiterhin sichtbar, obwohl die korrespondierenden Elemente nicht mehr fehlerhaft war. |
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Mamba dumpt wenn fehlerhafte Zeilen ohne Element dupliziert werden |
Es entsteht ein Shortdump, wenn im GRID fehlerhafte Zeilen ohne Element dupliziert werden. |
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Drag'n drop mit Mehrfachselektion : nur 1 Knoten wird kopiert |
Drag&Drop im Baum mit mehreren Knoten (nur bei Mehrfachselektion) funktioniert nicht. |
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Diese NOTE betrifft eine Korrektur im SEARCH EXIT Framework, wo die Eingaben nicht richtig verarbeitet wurden. Die Ergebnisse der Suchhilfe wurden nicht oder falsch mit der Eingabe auf dem korrespondierenden Feld gefiltert. |
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Falsche Konvertierung der Werte ins Ausgabeformat beim BUS->READ, wenn Konvertierungsmethoden an der Elementgruppe redefiniert sind. |
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Lesen von Customizing zu VART-Klassen und entspr. Instanziierung. Die Standard VART-Klasse zu dem IF /SCT/QP_IF_VART wird standardmäßig immer zu einem Objekt instantiiert. |
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BUS->CREATE_CHILD : Elemente sind ohne Objekttyp angelegt worden |
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Wenn der Link auf einen Knoten innerhalb des gleichen Objekts zeigt, dann wird bei der Ermittlung des THIER-Eintrags in MODEL->GET_NEXT_HIERA_CHILD2 die Hierarchie nicht von der BASE-HINFO genommen, sondern von INSTANCE->MS_NODE_DATA-HIERA. Die Instanz ist vom originalen Knoten. Somit kann in der THIER der richtige Eintrag unter dem originalen Knoten gefunden werden.Falls der Link auf einen Knoten außerhalb des Objekts zeigt, sind keine Daten in der CT_NODE_DATA vorhanden und das Objekt möglicherweise gar nicht initialisiert. Daher wird kein weiterer BASE-Eintrag erstellt. Die MODEL-Methode gibt ES_THIER als leer zurück. Es wird kein Fehler generiert. |
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Verbesserte Ermittlung der relevanten Daten für SYNC. |
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BUS->ACTIVITY_CHANGE : Ermittlung des zu bearbeitende Knotens |
Performance-Optimierung beim BUS->ACTIVITY. |
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Massen-Aktivierung in der GUI bei schwacher Versionierung führte zu einem Shortdump. |
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Es wird das falsche Auflösungsdatum im BUILDER verwendet, wenn der Z-BUILDER ein MODEL->REINIT explizit durchführt. |
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Es wurden die System-VART in der VART-Suchhilfe angezeigt. |
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Das Kennzeichen ms_control-data_read wird auch für root-Knoten gesetzt. Betrifft SYNC weil dort das Kennzeichen abgefragt wird. |
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SYNC SD Beim seten der Kondition muss auch KHERK Gesetzt werden! |
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Archivierung: Protokollschreibung und -Ausgabe beim Lesen aktiv trotz Deaktivierung per Parameter |
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Wenn ein Objekt mit geschachtelten BOMs kopiert wird und diese BOMs wiederum originale Knoten haben, werden für alle originalen Knoten aller BOMs keine BASE-Einträge erzeugt. |
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Wenn ein IDOC erzeugt wurde, werden nicht die Langtexte benutzt, welche in STX und VAL enthalten sind, sondern es wird mit den 4 Parametern der Langtext noch einmal nachgelesen. Also es wird der aktuelle Langtext, welcher sich im System befindet, genommen und nicht jene aus den Import-Parametern. Wenn IDOCs also verzögert abgeschickt werden und sich der Langtext zwischendurch ändert, könnte ein anderer Langtext versendet werden als beabsichtigt. |
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Fehlerhaftes Kopieren von Knoten im BUS. |
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Optimierung FACTORY und Fehlerbehebung Auswertung VALIDITY aus C10. |
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Wenn im CONTROLLER die ACTIVE BASE geändert wurde, wurde diese nicht im GUI angezeigt/aktualisiert. |
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Wenn zuerst Filterkriterien hinzugefügt werden (z.B Belegposition in der Schnellerfassung) und anschließend sortiert wird (nach Status-Icon), werden dann die Filterkriterien nicht richtig angewendet. |
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Führende Leerzeichen werden nicht gespeichert und nach der Eingabe im Grid gelöscht. |
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Beim Ausführen der Suchhilfe in einem Feld auf dem GRID ensteht ein Shortdump, wenn das Feld länger als 9 Zeichen ist und ein Filter auf diese Spalte via TOOLBAR gesetzt wurde. |
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Nach der Generierung von Nachrichten in einer BRF+ Regel, wurden diese nicht immer korrekt im QPPD Log am Knoten angezeigt. |
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Status Version anlegen zulässig obwohl das im Customizing nicht aktiviert ist |