Neue Funktionen
S |
Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
|---|---|---|---|---|
Template Zeugnisschreibung für die Metall Industrie ist verfügbar. Die Funktionen sind: |
||||
Die QPPD Anwendung ist auf französisch verfügbar. |
||||
Das Selektionsbild der Customizing-Analyse wurde um eine Selektionsoption zum Element erweitert. |
||||
Nutzung von BRF+ Regeln für Kontextbezoge Plausibilisierung von Element Werten |
Die Kontext Prüfung im TOE wird um die BRF+ Regel erweitert. In den BRF+ Regeln können folgende Funktionen abgebildet werden: |
|||
Plausibilisierung und Suchhilfen von Elementwerten zur DDIC-Festwerte Domäne |
Mit der neuen Klasse /SCT/QP_CL_TOE_DDIC_DOMAIN hat man jetzt die Möglichkeit, eine SAP-Domäne mit Festwerte einem QPPD-Element zuzuordnen. |
|||
Neue DOG Generierung Version 2: Es können nun mit der Transaktion /SCT/QP_POOL im Vergleich zur DOG v1 stark vereinfachte Datenstrukturen und -elemente im BRFplus anhand von bestehendem QPPD-Customizing generiert werden. Die Generierung erfolgt in der DOG v2 nur noch VART-abhängig und nicht mehr kontext-abhängig. Die DOG v2 basiert auf der neuen BRF+ Engine v2. |
||||
GRID: Editierbarkeit von Feldern auf Grundlage von Element Customizing |
Im Grid existieren Steuerungen auf Grundlage von Elementeinstellungen wie z.B. Nenn, und MIN, oder Max Werte die bewirken, dass bestimmte Felder nicht mehr editierbar sind. |
Pflegetyp von PMK-Elementen bestimmt jetzt die Editierbarkeit von Spalten. PMK-Elemente müssen ggf. nachgepflegt werden. |
||
Plausibilisierung und Suchhilfen von Elementen mit QPPD System Elementen |
Für Plausibilisierungen und Suchhilfen von Elementen können Systemfelder Vorschriftenart, Positionstyp, Vorschriftengruppe, Hierarchie und Vorschriftenblock der aktuellen Vorschrift verwendet werden. |
Es müssen die Elemente /SCT/VART, /SCT/VGRP, /SCT/VTYP, /SCT/VBLOCK, /SCT/HIERA angelegt werden, auf welche in der Applikation (VART-Klasse) zugegriffen werden kann. In der aktuellen Standardauslieferung sind diese bereits enthalten. |
||
Anzeige der Verarbeitungsgeschwindigkeit kann optional hinzugeschaltet werden. Keine Auswirkung auf bestehende Verwendungen. |
||||
Die Einstellungen zum SYNC im SD in der C71 wurden um die VKORG erweitert. Damit können die Einstellungen in Abhängigkeit zur VKORG vorgenommen werden. |
||||
Die APP Archiv im QPPD wurde um die Funktion erweitert, dass Änderungsbelge ebenfalls archiviert werden können.Zusätzlich wurde der zentrale Datenbankservice um die entsprechenden Lesefunktionen erweitert. Sind bestimmte Kennzeichen gesetzt, liefert der Service nun zu einem QPPD-Objekt auch die Änderungsbelege zurück. |
||||
In dem VC-Sync Modul gibt es jetzt für die Synchronisieren von Zahlen 2 Varianten: |
||||
Mit dieser Note ist es jetzt möglich, im Mapping für die Synchronisierung zwischen VC/Schnellerfassung und VC/QPPD mit Mustern im Elementname zu arbeiten. Beispielsweise "VC_ELEM*". Somit muss man nicht unbedingt alle Elemente einzeln aufführen. |
||||
Das BRF+ wird aus der QPPD Generierung und aus dem QPPD TOE direkt aufgerufen.Dabei werden jetzt mit dieser NOTE die vorhandenen Benutzereinstellungen zum BRF+ Aufruf (Aktiv + Modus) berücksichtigt, um die BRF+ eigene Tracing-Funktion zu nutzen. Diese BRF+ Tracing Funktion ist nicht das QPPD Action Log. Zusätzlich wurden mit dieser NOTE alle BRF+ Aufrufe aus dem QPPD in einer einzigen Klasse (/SCT/QP_CL_FDT) zentralisiert. |
||||
Es ist jetzt möglich, Mamba-Objekttypen zu definieren, die mehrere unterschiedliche Einheitenfelder mit verschiedenen Dimensionen, z.B. Meter und Kilogramm, auf einer Zeile haben. |
||||
Anbindung Klassenmerkmale an QPPD Elemente mit Bezug zum Technischen Objekt. Merkmalsbewertungen können über die QPPD Funktionsbausteine gesteuert werden. Es folgt eine- Plausibiliesierung der eingegebenen Werte- sprachenabhängige Kurztextermittlung- Aufruf der QPPD Suchhilfen |
||||
Diese Funktion ermöglicht, eine VART als Kopie/Referenzier-Vorlage zu einer anderen VART zu nutzen. Dabei ist es möglich, die Kinder der Quell-VART zu selektieren und entscheiden ob sie referenziert oder kopiert werden müssen ( angenommen die VTYP ist in der Ziel-Hierarchie definiert) |
||||
Mit Einführung der Tabelle /SCT/QP_NUM werden Auswertungen vor allem mit CDS-View für numerische Werte vereinfacht. Numerische Werte aus der /SCT/QP_VAL- und /SCT/QP_PMK-Tabelle werden in den Formaten FLTP und DEC dargestellt. Zusätzlich werden die Werte auch in den SI abgelegt. MIN- und Max werden anhand des Rangetyps so anpasst, dass Vergleiche mit >= und <= möglich werden. Die Anpassung der Längen auf 20 Stellen für Vorschriftenarten, Positonstypen und Objekttypen sowie die Erweiterung der Tabellen /SCT/QP_VAL, /SCT/QP_PMK und /SCT/QP_STX machte die Anpassung von des Standard-IDOCs notwendig. Die /SCT/QP_VAL- und /SCT/QP_PMK-Tabelle wurden um 10 Flags erweitert, welche kundenindividuell benutzt werden können. |
Der Report /SCT/QP_FILL_QP_NUM ermöglicht die Nachgenerierung der /SCT/QP_NUM-Tabelle. |
|||
Für die Erstellung von kundenspezifischen CDS View werden Standard QPPD CDS Views für das QPPD bereitgestellt. Diese Views liefern strukturiert alle abhängigen Daten zu einem Knoten. Enthalten sind STATUS, NODET, VAL, VAL, PMK, STX sowie Domänen. Unterstützt werden Selektionen nach Text entweder in der Anmeldesprache als auch zu allen gepflegten Texten. |
||||
Neue TOE Version 2.0 mit zusätzlichen Funktionen: |
||||
FAVORITEN : Ordnertexte leer beim wechseln der Anmeldesprache |
Die Texte der Favoritenordner werden immer in der Anmeldesprache dargestellt. Falls der Text nicht gefüllt sein sollte, wird der Text aus einer anderen Sprache dargestellt. So erhält der Favoritenordner auch einen Text, falls dieser in der Anmeldesprache gefüllt sein sollte. |
|||
Eine VART kann neuerdings als Primärreferenz verwendet werden |
||||
Mit Funktionsbausteinen /SCT/QP_RFC_READ_TABLE und /SCT/QP_RFC_MOD_TABLE können Tabelleninhalte ausgelesen und wieder zurück auf die Datenbank geschrieben werden. Im Zusammenhang mit unserer MS Access Anbindung können so einfache Datenmigrationen realisisiert werden. Durch die spezifische Speicherung von Langtexten konnten bisher keine Langtexte über diese Verfahren migriert werden.Die o.g. Bausteine wurden jetzt so erweitert, dass auch Langtexte zur Tabelle /SCT/QP_STX ausgelesen und zurück geschrieben werden können. |
||||
Neue Funktion "Zusatzfunktion an der VART" |
||||
Selektionsvarianten können für die Selektionsmaske abgelegt/aufgerufen werden. Dies gilt auf für Z-Selektiosnscreens, sobald die Subscreens als "Selektionsdynpro" definiert sind. |
||||
Der Report /SCT/QP_REORG_VNR ermöglicht es die VNR bei Vorschriftenarten und -typen in einen anderen Nummernbereich zu verschieben. Der neue Nummernbereich kann in dem Report angegeben werden. Die vorhandenen Nummernkreiszähler werden dabei nicht berücksichtigt. In dem angegebenen Nummernkreis wird der höchste Wert ermittelt und um 1 erhöht. Der Stand wird nicht im Nummernkreiszähler angepasst. Dies muss nachträglich manuell erfolgen. Die letzte vergebene Nummer wird ausgegeben. |
||||
Diese Note ermöglicht Prüfmerkmale (aus der Tabelle /sct/qp_pmk) in der Schnellerfassung anzuzeigen - und nicht nur Elemente aus der /SCT/QP_VAL-Tabelle). |
||||
Die Anlage von Knoten ohne VNR ist jetzt möglich. Dafür soll die Nummernkreisnummer ins Customizing leer gelassen werden. |
||||
CONRULE und GENRULE können jetzt in Kleinbuchstaben erfasst werden |
||||
Verbesserte TOE-Analysemöglichkeiten: In Mamba wird jetzt bei Klick auf einen Hotspot bei ELEMENT oder ELEMENTTEXT die TOE-Kontextanalyse aufgerufen, sofern diese benutzt wurde. |
||||
MAMBA: Methode für benutzerdefinierte Doppelklick-Behandlung |
Verbesserte Erweiterbarkeit. Wenn der Doppelklick in MAMBA_VIEW redefiniert bzw. mit Kundenfunktionen ausgestattet werden soll, hilft diese NOTE durch das Bereitstellen der Methode MAMBA_VIEW->ON_DOUBLE_CLICK_CUSTOM. Diese kann kundenindividuell redefiniert werden und wird bereits mit den nötigen, aufgelösten Importparametern aus dem Standard-QPPD Eventhandler versorgt. |
|||
MAMBA: Detaillierte Action Log Nachrichten zu generierten Werten |
Verbesserte Analysemöglichkeiten mit dem Actionlog. |
|||
Die Einstellung zur Konvertierungsroutine (/SCT/QP_TCONVERT) kann zusätzlich als Referenz vom CUST-Service bekommen werden. |
||||
Standardmäßig wird weiterhin der Garbage-Collector im BUS->FREE ausgeführt. Dieser kann über einen neuen optionalen Import-Parameter deaktiviert werden. |
||||
Die Konstante OBJEKTTYP_STATUS wurde gelöscht, da dieser Objekttyp customizebar ist und daher eine andere Bezeichnung haben könnte. |
Alle Verwendungen von OBJEKTTYP_STATUS überprüfen und ggf. durch Z-Konstanten ersetzen. |
|||
TOE-Check Methoden können auch positive Nachrichten erzeugen (z.B Warnungen) |
||||
Entwickler erhalten weitere Optionen beim Kopieren von Knoten innerhalb von Builder-Funktionen an einer VART-Klasse. |
||||
Das Verändern der Pflichtfeldeigenschaft durch die kundenindividuelle Generierung wurde angepasst. Aus technischen Gründen ist es nicht mehr möglich die Pflichtfeldeigenschaft durch eine SCREEN-Methode (Methoden mit einem speziellen Präfix, wird in C10 eingestellt) zu verändern. |
Sofern derartige Implementierungen vorhanden sind, müssen diese angepasst und auf normale Generierungsmethoden ohne das spezielle Präfix umgestellt werden. |
|||
Neue Helfermethoden bieten die Möglichkeit zur einfachen Konvertierung von Einheiten in QPPD-Wertefeldern bei Generierung/Builder. |
||||
Neue Möglichkeiten zur Protokollierung von BRFplus-Nachrichten in QPPD-Logiken und bei Funktionsausführung. |
||||
Das MANDATORY-Kennzeichen wird jetzt in der /SCT/QP_VAL und /SCT/QP_PMK abgespeichert. Es kann nicht mehr über die SCREEN-Methoden generiert werden. |
Z-Generierungen und deren Methoden müssen überprüft werden, ob das MANDATORY-Kennzeichen richtig fortgeschrieben wird. |
|||
Nicht eingabebereite Unterknoten dürfen jetzt auch gelöscht werden. Evtl. müssen Kundenimplementierungen angepasst werden, um Löschungen von nicht eingabebereiten Knoten zu verhindern. |
||||
Konsistenz Entwicklungsobjekte. |
Alle Verwendungen des DTEL/DOMA /SCT/QP_MODEREF müssen auf DTEL/DOMA /SCT/QP_MODUS umgestellt werden. |
|||
Veränderte Objekte können über den Button SPEICHERN/SAVE in der TOOLBAR als auch über die gleichnamige Anweisung im Kontextmenü zum Objekt gespeichert werden. Dabei wurde bisher die Aktion SAVE in beiden Orten verwendet. Aus technischen Gründen verwendet das Kontextmenü zukünftig anstatt der Aktion SAVE nun die Aktion SAVE_OBJECT. Daher müssen die Profile/Aktivitäten in der C15 überprüft werden.Der Hintergrund ist, dass die Aktion SAVE_OBJECT im Kontextmenü zukünftig nur noch angeboten wird, sofern das betreffende Objekt auch verändert wurde. Der Button SAVE in der TOOLBAR ist hingegen immer verfügbar, da Änderungen an Objekten vorhanden sein könnten, welche aktuell nicht im Baum sichtbar sind. Für das Profil EXTERNAL, welches in FDMs außerhalb des QPPD Cockpits verwendet wird, müssen beide Aktionen SAVE als auch SAVE_OBJECT ausgeschlossen werden, weil das Speichern aus der externen Anwendung getriggert wird. |
||||
Customizing Service GET_TGRUELM um Selektion nur über Element erweitert |
Customizing Service GET_TGRUELM um Selektion nur über Element erweitert |
|||
Die GUI-Klasse für SD enthält jetzt eine separate Methode zur Profilermittlung. |
||||
Es ist nun möglich einen Doppelklick auf eine TOE-Fehlernachricht im Log auszuführen und somit den passenden Kontext anzuzeigen. |
||||
Aktuell wird beim Anlegen einer neuen Zeile im GRID (mit Element, ohne Wert) immer das Kennzeichen (MANU) gesetzt, dass die Zeile manuell geändert wurde (MANU = X). Das verhindert, dass die Generierung einen Wert/Defaultwert ermitteln kann.Zukünftig wird bei einer manuellen Anlage einer Zeile in Mamba dieses Kennzeichen nicht mehr gesetzt (MANU = SPACE). Das Kennzeichen wird erst dann gesetzt (MANU = X), sobald der Benutzer einen Wert pflegt. Sofern der Benutzer keinen Wert pflegt, bleibt das Kennzeichen nicht gesetzt (MANU = SPACE) und ggf. wird das Element nicht gespeichert, sollte die SAVE_EMPTY Einstellung nicht entsprechend gesetzt sein.Es müssen Kundenredefinitionen und Implementierungen überprüft werden, ob dieses Kennzeichen (MANU) Funktionalität in kundenindividuellen Generierungsmethoden steuert. Diese müssen ggf. angepasst werden. |
||||
In der Transaktion C21 im Teildialog TOE wurde ein neues Feld "Klasse TOE Kontext" angelegt, welches optional gefüllt werden kann. Sollte das Feld gefüllt sein, wird die TOE-Engine zur Ermittlung des Kontextes nicht die Klasse verwenden, welche im Feld "Klasse TOE" eingetragen ist, sondern die Klasse im Feld "Klasse TOE Kontext". |
||||
Ermöglicht, QPPD-Vorschriften am SAP-Materialstamm einzubinden ( analog zur Anbindung im SD ). Anzeige der Verlinkung auf einer kundeneigenen Registerkarte mit Schnellerfassung im Materialstamm. |
||||
Es können Daten zusätlich zur ROWGRP mit der LFDNR selektiert werden. |
||||
ECC-DOC: Anlage von ECC-Dokument-Vorschriften ohne direkte Verknüpfung |
Erweiterte Möglichkeiten zum Umgang mit ECC-VART-Objekten: Manchmal macht es Sinn, ein ECC-Dokument im QPPD vor einer ersten Verknüpfung bereits anzulegen. Dazu gibt es nun eine CREATE-Methode an der entspr. VART-Klasse im Interface IF_ECC mit passenden Parametern IV_DOCTYPE und IV_DOCKEY. |
|||
BUS/VART-Klasse: Generierung am Objekt nur für Knoten mit ausstehender Generierung ausführen |
Im Interface zum BUS wurde der neue optionale Parameter IV_ONLY_PENDING zur Methode BUS->GENERATE sowie an der Wrapper-Methode GENERATE der VART-Klasse implementiert. Damit ist es möglich die Generierung an einem Objekt nur für Knoten auszuführen, welche ausstehende Generierungen haben. Bestehende Aufrufe von BUS->GENERATE funktionieren weiterhin und müssen nicht angepasst werden. |
|||
Verbesserter Informationsgehalt der Parameter zu GET_PRIO_GEN_REF.Redefinitionen der Methode müssen ggf. angepasst werden, sollten darin die nun obsoleten IS_VAL, IS_PMK oder IS_ANA verwendet werden. |
||||
DOMAIN: neue Funktionaltität für Domains für Konvertierungsmethoden Prüfungen mit Kontexten |
Bei der Erfassung von Domainen Werte können zusätzlich über eine Registerkarte die Eigenschaften zu einem Element (wie Konvertierungsmethode und TOE Kontext) abgebildet werden. |
|||
Die Aktualisierung der Belegnummer am QPPD-Objekt beim Speichern eines Kundenauftrages wird jetzt nur bei Bedarf gemacht: Z.B. wenn der Beleg angelegt wird und nicht mehr bei Belegänderung. In der Regel wurde die Nummer bereits aktualisiert und kann nicht nachträglich geändert werden. |
||||
Cust: neue Get Methode, um das TOE Context mit seinen Feldern auszulesen |
Ermittlung der Detaildaten eines Kontextes für Contextabhängige Prüfungen und Suchhilfen für Elemente |
|||
Das Datenelement /SCT/QP_ELEMENTTEXT wurde von 40 auf 80 Zeichen verlängert. |
||||
Der Verwendungsnachweis erlaubt jetzt vor der Ausgabe der Trefferliste weitere Bedingungen anzugeben, z.B. Vart oder Verwaltungsdaten. Zusätzlich Filterungen erfolgen zu:- MAXROW Anzahl der selektierten Datensätze. Dient zur Performance Verbesserung (durch mehrfache Selektion nur ungefäre Anzahl)- DIRECT Die abhänigen Knoten müssen auf der ersten Stufe bereits den Filterkriterien entsprechen- VIA_TOE Falls Elemente Verwendung zur Vart oder Vtyp haben werden die Knoten mit Elementbezug ebenfalls ermitteltDie Selektionsmaske und die dahinterliegenden Anwendungen sind angepasst |
||||
Ausnahmen aus dem BADI-Umfeld zum SD werden zuverlässiger abgefangen und ausgegeben. |
||||
Wenn eine Aktion am Knoten ausgeführt wird, bietet der neue BADI NODE->ON_ACTIVITY_AFTER nach dem Ausführen des Standard-Codings neue Möglichkeiten für kundenindividuelle Erweiterungen. |
||||
Verknüpfung von ECC-Dokumenten mit dynamischen Relationstypen |
Wenn ein ECC-Dokument zu einem QPPD-Objekt verknüpft wird, wurde bisher statisch der Relationstyp LINK verwendet. Mit dieser NOTE wird dynamisch jener Relationstyp benutzt, welcher im CUST in der C25 Hierarchie hinterlegt ist. |
|||
VART-Klasse: Behandler-Methode für Änderungen an Elementwerten |
Die VART-Klasse wurde mit einer neuen Eventhandler-Methode ON_VALUES_CHANGED ausgestattet, wenn Elementwerte geändert werden. Dies bietet neue Möglichkeiten für kundenindividuelle Erweiterungen. |
|||
BADI_SD : Fehler beim Speichern des Beleges abfangen und behandeln |
Falls QPPD-Fehler beim Speichern des SD-Beleges generiert werden sollen , die dazu führen könnten, dass die Daten inkonsistent werden könnten, werden Application-Log Einträge generiert mit dem Schlüssel: |
|||
Für die Konvertierungen: Die Beschreibung "Gleitpunktzahl" in /SCT/QP_CVTYP wird in "Zahl" umbenannt. Zusätzlich wird eine neue Spalte "SCINOT", wissenschaftliche Notation, Checkbox, in die TCONVERT implementiert. Dies erlaubt die Notation einer Zahl im wissenschaftlichen Format. |
||||
Erweiterte Möglichkeiten zur Beeinflussung von Suchhilfe-Ergebnissen. |
||||
Der BADI NODE->ACTIVITY_EXECUTE wurde um den Parameter IS_BASE erweitert. Dieser wird von der Knotenklasse mit der aktuellen BASE versorgt. |
||||
MAMBA: Gleichzeitige Pflege von Langtexten in unterschiedlichen Sprachen |
Mit dieser NOTE wird eine neue Funktionalität bereitgestellt, welche es ermöglicht, dass gleichzeitig mehrere Texte verschiedener Sprachen des gleichen Langtexts auf dem GRID dargestellt und gepflegt werden können.Dazu gibt es in der C22 in dem Teildialog "Spalten" eine neue Spalte "Sprache". Hier kann optional eine Sprache mit einem zweistelligen Sprachenschlüssel eingetragen werden. Beispielsweise DE, FR, EN. Diese neue Spalte kann nur für die folgenden Felder verwendet werden:LANGTEXTSCRTEXT_LSCRTEXT_MSCRTEXT_SSTX_TEXTWird für diese Felder keine Sprache in der C22 eingestellt, so wird im GRID der Text in der Anmeldesprache gepflegt. Wenn eine Sprache eingestellt ist, wird der Text in der angegebenen Sprache gepflegt.Insbesondere ist es möglich das gleiche Feld, z.B. LANGTEXT, mehrfach im Teildialog "Spalten" aber mit unterschiedlichen Sprachen einzustellen. So ist es möglich im GRID einen LANGTEXT für ein ELEMENT beispielsweise in den Sprachen DE, FR, EN gleichzeitig zu pflegen.Wegen NOTE 2234 kann der LANGTEXT auch an vertikalen Elementen gepflegt werden. |
|||
Die neue Methode do_message_exception gibt die Exception als Message aus. |
||||
Es gibt den neuen Report /SCT/QP_MASS_REPLACE und Klasse /SCT/QP_CL_MASSDATA. Mit dem Report können Tabellenfelder (auch über Verwendung von Datenelementen) über mehrere Tabellen selektiert werden.Über die Eingabe von Selektionsbedingungen und Werte Änderungen von alt nach neu können werden die Tabelleninhalte geändert werden. Das Ändern von Schlüsselfelder wird ebenfalls berücksichtigt, es wird ein neuer Datensatz mit geändertem Schlüssel angelegt und der alte Datensatz gelöscht. Der Report ist Batch-fähig und auch für große Datenmengen geeignet.Beispiel für eine Anwendung:Ein Element soll umbenannt von PROBE auf SAMPLE werden:Selektion: Datenelement /SCT/QP_ELEMENT:Alter Wert: PROBEneuer Wert: SAMPLEErgebnis: Liste der Verwendeten Tabellen und Felder wie alle Customizing Tabellen z.B. /SCT/QP_TELEM, /SCT/QP_TELEMT, /SCT/QP_TGRUELM,....und Verarbeitungstabellen: /SCT/QP_VAL, /SCT/QP_VALTMarkieren der zu ändernden Tabellen: Button DB-Anzahl zeigt die Treffen anButton DB-Update: Ändern der Dateninhalte. |
||||
TOE Domain: Berücksichtigung Status und Gültigkeitszeitraum an der Domäne |
Das Gültigkeitszeitraum aus dem Kopf der Domäne wurden bisher nicht zum Elementwert berücksichtigt. Außerdem wurden Domänen mit Löschkennzeichen oder gesperrte Domänen als gültig verwendet. Mit dieser Korrektur wird das Gültigkeitszeitraum der Elemente mit dem Gültigkeitsdatum des Kopfes synchronisiert. Ist der Status ungleich OK oder Freigegeben wird das Gültigkeitsdatum auf 000000000000 gesetzt. |
|||
Fehlerbehebungen und Funktionserweiterungen im Vorschriftenvergleich. Keine negative Auswirkungen für den Kunden. |
Alle Redefinitionen im Vorschriftenvergleich überprüfen. |
|||
Diverse neue Methoden werden bereit gestellt. |
||||
Die Klasse ist um diverse Methoden erweitert |
||||
Gemäß MVC-Model ist es zwingend erforderlich, dass sich das QPPD im Hintergrund genauso verhält wie im Vordergrund. Daher werden beim Ausführen des BUS bei der Übergabe von Element-Werten diese auf Ihre syntaktische Korrektheit geprüft. Alle Kundenimplementierungen müssen ggf. angepasst werden. |
Alle Kundenimplementierungen müssen ggf. angepasst werden. |
|||
Die /SCT/QP_CL_TOOLS-Klasse wurde auf das Interface (IF) /SCT/QP_IF_TOOLS umgestellt. Alle Kundenimplementierungen müssen ggf. angepasst werden. |
Alle Variablen, welche mit /SCT/QP_CL_TOOLS typisiert sind, müssen auf /SCT/QP_IF_TOOLS umgestellt werden. Alle statischen Aufrufe müssen auf Instanz-Aufrufe umgestellt werden. |
|||
Elemente, die als unsichtbar ins Customizing markiert sind, werden nicht mehr in der Suchhilfe angeboten. |
||||
Anzeige UserID ohne Name ( Dynpro 5000) |
||||
Die Methode NODE->ON_DELETE an der Knoteninstanz wird jetzt aufgerufen, sobald ein Knoten aus der BASE gelöscht wird. Dieser ruft wiederum die gleichnamige Methode an der VART-Klasse auf. Die Implementierung dieser Methode ist zzt. leer.Objekttypen des Knotens, die an einem Syncmodel beteiligt sind, schicken leere Inhalte, als ob das Objekttyp nicht mehr existieren würde. |
||||
GET_BASE_PARENT_RESOLVE_VBLOCK und GET_BASE_PREVIOUS_VTYP_VART sind funktional identisch |
Die interne Methode MODEL->GET_BASE_PREVIOUS_VTYP_VART wurde gelöscht und durch GET_BASE_PARENT_RESOLVE_VBLOCK ersetzt. Kundenredefinitionen müssen ggf. angepasst werden. |
|||
Die Struktur /SCT/QP_S_TAB_GENER wurde gelöscht und durch die bereits vorhandene, identische Struktur /SCT/QP_S_GENER ersetzt. Kundenindividuelle Generierungsmethoden müssen gegebenenfals in der Signatur angepasst werden. |
Kundenindividuelle Generierungsmethoden müssen gegebenenfals in der Signatur angepasst werden. |
Verbesserungen
S |
Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
|---|---|---|---|---|
TOE: Erweiterung der Prüfung auf Min und Max der VAL-Tabelle und Sollwerte der PMK Tabelle |
Erweiterung der Plausibilisierungslogik auf die Felder VALUE_MIN und VALUE_MAX. Zusätzlich Prüfungsmöglichkeit von Sollwerten der PMK-Tabelle (Beispiel Klasse /SCT/QP_CL_TOE_PMK). |
|||
Es wird nicht mehr die erste Zeile aus dem Grid eingelesen, um die Sprache für das Editieren des Langtext zu bestimmen. Ab sofort wird die Anmeldesprache genommen. Falls die Anmeldesprache nicht in den gültigen Sprachen (C10) ist, wird die erste aus den gültigen Sprachen (C10) genommen. |
||||
FCAT: Beim Aufbau der dynamischen Spalten werden Referenzen auf die Spaltengruppenfelder gesetzt |
Beim Aufbau des Feldkataloges werden für die dynamischen Spalten aus der Spaltengruppe Referenzen im Katalog abgelegt. Die Identifikation von Spalten der Spaltengruppe wird im Feldkatalog vereinfacht. |
|||
Die Note korrigiert ein Performance-Problem bei der Anzeige von größeren Objekte in der SD-Schnellerfassung. |
||||
Die Note verbessert die Leistung beim Vergleich, weche Datensätze sich geändert haben und welche erneut synchronisiert werden müssen. |
||||
Verbesserung der BUS_TOOLS-Klasse. |
Fehler
S |
Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
|---|---|---|---|---|
Anlegen über Drag&Drop funktioniert nicht mehr. Folgefehler NOTE 2530 |
||||
Die Synchronisierung zwischen FDM und QPPD hat nicht richtig funktioniert. |
||||
LINKS mit Primär/Sekundär-Referenzen werden nicht richtig aufgebaut |
Links auf Positionstypen mit Primärreferenzen außerhalb der Hierarchie werden nicht richtig aufgebaut. Die Primärreferenz ist in der Base nicht geladen worden, die Daten des Links sind unvollständig. |
|||
CONTROLLER->DO_CREATE_MOD_NODE: Korrektur Übernahme VART/VTYP aus IS_NODE_KEYS_NEW |
||||
Wenn ein neuer Knoten als Kopie eines anderen Knotens angelegt werden soll, dann wurden die Daten dieser Kopievorlage nicht immer berücksichtigt. |
||||
Es können nun Funktionssignaturen für die Definition von Datenobjekten für Eingabe und Ausgabe verwendet werden. |
||||
Customizing Spalten zur Spaltengruppe funktioniert nicht mehr |
Diese Note korrigiert ein Customizing-Problem, wo die Angabe der Sprache in der Spaltengruppendefinition Pflicht war. |
|||
Wenn im GUI zwischen zwei Knoten gewechselt wird, welche die gleiche Splitter-Variante verwendet, dann kann ein gefährlicher Fehler entstehen.Dieser tritt auf, wenn der eine Knoten einen Objekttyp einer Zelle seines Splitters zuweist, und der andere Knoten, auf den im GUI gewechselt wird, der gleiche Zelle des gleichen Splitters keinen Objekttyp zuweist.Da die Verarbeitung der Container im Splitter nur auf einer Positiv-Liste basiert, wird die Zelle, welche nicht genutzt wird, nicht bearbeitet. Daher ist auf dieser Zelle dann ein falsches Grid zu sehen. |
||||
SYNC: Daten erscheinen nicht immer in der Schnellerfassung : Mehrere Models |
Beim Anzeigen der Schnellerfassung wurden nicht immer alle Daten richtig angezeigt, falls die betroffene Sync-Objekte und mehrere Sync-Models beteiligt sind.Dies korrigiert das Fehlverhalten |
|||
Mamba: Editierbarkeit von Feldern auf Grundlage von Element Customizing |
Bei VAL Elementen ist es nun nur noch möglich das Feld VALUE_EIH zu editieren, sollte das Element einen Dimension oder Standard Einheit besitzen.Die Felder von PMK Elementen werden jetzt anhand der Prüfmerkmals Typ gesteuert. So sind die Felder KATALGART1, AUSWMENGE1, AUSWMGWRK1 und AUSWVERS1 beim Prüfmerkmalstyp Quantitativ eingabebereit die restlichen Felder allerdings nicht. Beim Prüfmerkmalstyp Qualitativ ist es umgedreht und die Felder SOLLINTUNTMIN, SOLLINTUNT, SOLLINTNENNWERT,SOLLINTOBE, SOLLINTOBEMAX, SOLLINTRANGET, SOLLINTPLRANGET, SOLLINTEINH, SOLLEXTUNTMIN, SOLLEXTUNT, SOLLEXTNENNWERT, SOLLEXTOBE, SOLLEXTOBEMAX, SOLLEXTRANGET, SOLLEXTPLRANGET, ALTSOLLZEUGUNT, ALTSOLLNENNWERT, ALTSOLLZEUGOBE, ALTZEUGEINH und NKOM sind eingabebereit. Sollte kein Prüfmerkmalstyp vorhanden sein, sind alle Felder eingabebereit. |
Das Customizing der Elemente sollte überprüft werden, damit nicht ungewollt Felder nicht editierbar oder editierbar sind. |
||
Status: Löschen alter Einträge aus der Statusverwaltung in SAP Standard Tabellen |
Beim Releasewechsel, bei dem die Umstellung von alter Status zur neuen Statusverwaltung erfolgt, bleiben diese SAP System Statuseinträge noch erhalten. Nach Umstellungen können diese über diesen Transportauftrag gelöscht werden. |
|||
Nachdem ein oder mehrere Einträge aus einer TOE-Suchhilfe selektiert worden sind, sind die Werte nicht immer ins QPPD-Datenbank-Format konvertiert worden. Dies könnte zu unerwünschten Plausicheck-Fehlern führen. |
||||
BRFplus: Formeln |
||||
Anlage eines Originalknotens unterhalb einen VBLOCK in der GUI nicht möglich |
Das Submenu für Anlage/Anlage mit Vorlage war auf Gruppenknoten nicht richtig aufgebaut. |
|||
Die Domänen /SCT/QP_GENCLASS und /SCT/QP_ICON werden gelöscht. |
||||
Die Generierung am Knoten wurde ausgeführt, obwohl der Knoten nicht den passen Zustand hatte. |
||||
Das Versionieren von mehreren Positionen über BUS->CREATE_VERSION funktioniert nicht. |
||||
Wenn Stammdaten in Bewegungsdaten kopiert werden und dabei die Abhängigkeiten zu Dimensionen (vertikale Elemente mit ROWGRP) aufgelöst werden, dann wurden die Bewegungsdaten fälschlicherweise mit ROWGRP angelegt. Dies hat negative Auswirkungen auf Folgeaktionen im GRID. Z.B. Zeilen kopieren, neue Datensätze anlegen sowie spätere Verarbeitung durch andere Applikationen. |
||||
Vereinheitlichung der Benutzung von Textelementen und Nachrichten. |
||||
Wenn mit der BUS-Methode DO_CREATE_COPY eine neue Position in einem Objekt angelegt werden soll, dieses Objekt aber vorher nicht geladen war, wird das Anlegen der Position nicht richtig ausgeführt. |
||||
Die Eindeutigkeitsprüfung hat die Langtexte nicht richtig berücksichtigt. Doppelte Langtexte wurden nicht richtig erkannt. |
||||
Möglichkeit zum Absprung mittels einzelnem Methodenaufruf. |
||||
Wenn die Konvertierungsmethode NUMC und keine Länge spezifiziert ist, dann dürfen keine Längenbeschränkungen gelten.Es werden aber Fehler generiert, selbst wenn die maximal zulässige Länge nicht spezifiziert ist und die Eingabe länger ist als kein Zeichen.Darüber hinaus werden in dem Fall, wenn keine maximal zulässige Länge spezifiziert ist, die führenden Nullen fehlerhaft hinzugefügt, sofern diese eingestellt sind. |
||||
Korrektur der Aufbereitung von NODET-Einträgen beim Schreiben von Archiven. |
||||
Wenn die Generierungsmethode eine CONRULE ist: Es dürfen nur MODEREF-Eigenschaften zurückgeschrieben werden. |
||||
Wenn der Kundenauftrag durch mehrere Aufrufe von BAPI_SALESORDER_CHANGE geändert wird (Vermutung), dann können interne Referenz in der CL_SYNC_SD nicht mehr gebunden sein. Das führt zu einem Kurzdump. |
||||
Diese Note korrigiert eine Problem bei der Überprüfung der Eindeutigkeit eines Vorschritennames |
||||
Wenn die Standard SYNC SD Klasse auf einem SAP S4 System benutzt wird, kommt es zu einem Shortdump, da sich die SAP-interne Struktur IVBAP in der SAPMV45A geändert (das Feld HANDLE typ GUID_32 wurde hinzugefügt). |
||||
Die VART-Klasse wurde für ein Objekt ein zweites Mal instantiiert, wenn dieses geladen wird. Dies passiert unter der Bedingung, wenn Objekt 2 in Objekt 1 als LINK oder BOM verwendet wurde und anschließend Objekt 2 separat geladen wird.Dies kann zu unbeabsichtigtem Verhalten am Objekt 2 führen, wenn eine neue VART-Instanz verwendet wird. |
||||
SYNC im Kundenauftrag: Wenn eine Position gelöscht und in einem zweiten Schritt wieder angelegt wird, für welche eine SYNC existierte, kann es zu einem Shortdump kommen, da der interne Speicher im SYNC nicht richtig zurückgesetzt wurde. |
||||
BRFplus: Laufzeitoptimierung beim Referenzieren von Kontextdatenobjekten während Funktionsaufruf |
Laufzeitoptimierung bei Funktionsaufrufen. |
|||
Bei Löschen von Änderungsbelegen sind Einträge in den SAP-Standard Änderungsbelegtabellen CDHDR, CDPOS und CDPOS_UID nicht korrekt gelöscht worden. |
Der Report zum Löschen der überflüssigen QPPD Änderungsbelege, /SCT/QP_CORRECT_DEL_CHGDOCS, muss auf jedem Client ausgeführt werden, auf dem QPPD installiert ist/war.Das Programm /SCT/QP_CHGDOCS_STATS gibt eine Übersicht über die Anzahl der betroffenen Änderungsbelege |
|||
Die Einstellungen zur Aktivierung des Action Logs wurden in die Transaktion C15 "Aktivitätenprofil" verschoben. Dies trägt zu einer besseren Übersicht bei und verbessert die Performance. |
Die Einstellungen aus der Tabelle /SCT/QP_TUSRI zur Aktivierung des Action Logs müssen in die Transaktion C15 umgezogen werden. |
|||
Knoten anlegen mit Referenzierung berücksichtigt nicht die Positionsnummer |
Wenn ein Knoten mit Referenzierung angelegt und dabei die Positionsnummer mitgegeben wird, wird diese nicht berücksichtigt. Dies führt zu unbeabsichtigtem Verhalten beim neuen Knoten. |
|||
Diese Note ermöglicht die View-Klasse der Schnellerfassung im SD mittels Customizing (Grundeinstellungen, Klassen Factory) kundenabhängig redefinieren zu können. |
||||
Auf einem SAP HANA System werden die Daten im QPPD FDM aus der VC nicht sofort geladen, wenn die Transaktion VA03 benutzt wird. |
||||
Beim Speichern der Daten werden im Mamba temporäre ROWGRP durch echte ROWGRP aus dem Nummernkreis ersetzt.Die Logik funktioniert aber am Objekttyp LOG nicht, wenn das Feld "KEY3" eine temporäre ROWGRP enthält. Die Ersetzung wird nicht korrekt durchgeführt und die Fehlermeldung kann beim Laden des Objektes nicht zugeordnet werden. |
||||
Ein interner Fehler hat dazu geführt, dass Wertefelder nicht immer richtig erkannt worden sind. Als Konsequenz sind die Suchhilfen nicht richtig angezeigt worden oder es sind Konvertierungsfehler nicht immer gelöscht worden, nachdem die Eingabe korrigiert wurde. |
||||
Der FCAT wurde beim Wechseln vom Anzeigen in den Änderungsmodus nicht richtig angezeigt. |
||||
Diese Note korrigiert ein Problem während der Plausibilitätsprüfung von Elementen. Unter bestimmten Umständen sind die Fehlermeldungen falsch formatiert worden. Dies hat dazu geführt, dass die Meldungen nicht mehr automatisch gelöscht worden sind, wenn der Fehler korrigiert wurde, |
||||
Bei den angegebenen Suchhilfen /SCT/QP_SH_MAINB, /SCT/QP_SH_MAINQ wurde ein fest programmierter Knotentyp verwendet. Dieser ist jedoch in der C10 customizebar. |
||||
Fehlermeldung "Error getting the event parameter" beim Klicken auf den Expander beim Knoten. |
||||
Wenn über den BUS in MAMBA Elemente hinzugefügt, gelöscht und gespeichert werden und anschließend der Benutzer diesen Objekttyp zum ersten Mal im GUI sieht, werden fälschlicherweise Einträge aus dem Objekttyp gelöscht. |
||||
CL_TEXTELEMENT : Nicht vorhandene Übersetzung führt zu Kurzdump |
Falls über die CL_TEXTELEMENT ein Text für eine Sprache ermittelt werden soll, welche nicht gepflegt ist, gibt es einen Dump. |
|||
Die Suchhilfe für die Auswahl der Standard Registerkarte in den Benutzereinstellungen ist falsch. Es wird nun eine Suchhilfe mit den Nummern 1 bis 8 angeboten. |
||||
Wenn Änderungsbelege um 0 Uhr UTC geschrieben werden, kommt es zu einem Shortdump. |
||||
MAMBA : Konvertierungsfehler für dyn-spalten nicht immer gelöscht |
Der Syntax-Check für Werte auf vertikalen Elementen wurde nicht richtig durchgeführt. Dies betrifft z.B. Migrationen über BUS->CHANGE. Darüber hinaus wurden Syntax-Fehler (Konvertierungsfehler) auf vertikalen Spalten nicht richtig zurückgesetzt, wenn die Werte gelöscht wurden. |
|||
SYNC_QPPD : Syncobjekt nicht aktiviert (FDM) wenn keine Daten vorhanden sind |
Die Note korrigiert ein Anzeigeproblem auf der Schnellerfassung. Unter bestimmten Umständen ist die Schnellerfassung nicht immer aktualisiert worden. |
|||
Korrigiert den evtl. Datenverlust beim Speichern von Domäne nachdem die ausgewählten Sprachen geändert worden sind. |
||||
Das GRID in MAMBA wird nicht richtig aufgebaut, wenn im Hintergrund Elemente unter speziellen Umständen in ein leeres Grid hinzugefügt werden. |
||||
Ursprungsherkunft (ORIGIN) kann an Knoten geschrieben werden. |
||||
Diese Note korrigiert den Aufbau des Kontext-Menüs im QPPD: Manchmal wurde die technische Funktion angezeigt statt seiner Beschreibung. |
||||
SYNC : QPPD-Änderungen werden nicht immer gespeichert wenn 2 Syncmodelle aktiv sind |
Verbesserte Erkennung der Änderungen wenn mehrere Syncmodelle aktiv sind. |
|||
MAMBA: Suchhilfergebnisse nur für eingabebereite Elemente zurückschreiben |
Normalerweise nicht manuell änderbare Elementwerte konnten unter Umständen durch Auswahl eines Suchhilfe-Wertes überschrieben werden. |
|||
Der Auswahl "Multi Element Auswertung" auf der 3. Registerkarte des /SCT/ Selektiosnscreen hat keine Ergebnisse geliefert. |
||||
Beim Kopieren von Zeilen mit vorhandenem Langtext wird neben dem Textinhalt der TDNAME kopiert. Die dadurch entstandene "Referenz" führt dazu, dass beide Zeilen DENSELBEN Text haben. |
||||
Werte werden syntaktisch überprüft wenn Knoten kopiert/versioniert werden. |
||||
Diese Note korrigiert ein Dump auf dem Selektionsscreen: Wenn nur bestimmte Kriterien befüllt waren, wurden die JOIN-Bedingungen falsch aufgebaut und es kam zu einem SQL-DUMP. |
||||
Dump beim Zurücksetzen von Fehlermeldungen in MAMBA |
||||
MAMBA: Optimierte Erkennung von Element und Feldname bei Doppelklick |
Die Behandlung eines Doppelklicks im Objekttyp funktionierte für das Feld ELEMENTTEXT (Text zum Element) nicht oder nur eingeschränkt. Ein Doppelklick kann hier bspw. die TOE-Kontextanalyse zur Anzeige bringen, falls entspr. konfiguriert. |
|||
Fehler aus der Knotenprüfung bleiben fälschlicherweise bestehen und werden nicht zurückgesetzt.Dieser Fehler betrifft die Fehlermeldung, welche erstellt wird, wenn die Methode an der angegebenen Klasse nicht ausgeführt werden konnte und in einer klassenbasierten Ausnahme resultiert. Es betrifft nicht die Fehlermeldungen aus den Kundenimplementierungen. |
||||
TOE: Während TOE-Prüfung (Constraints/Workload) darf keine Globale Generierung angestoßen werden |
TOE ruft MAMBA auf, um Werte bei der Kontextprüfung zu überprüfen. Über diese zusätzliche ACTION wird die GG unterdrückt. |
|||
Bei zunehmend komplexen, tiefer verschachtelten Kontextstrukturen konnte es zu einer Endlosschleife in der Transaktion /SCT/QP_DOG kommen. |
||||
Elemente mit spezifischem Elementprofil (/SCT/QP_C18) wurden unter Umständen nicht mit entsprechender Ausprägung in der Transaktion /SCT/QP_DOG angezeigt. |
||||
Wenn der TECHTYP am Element im Customizing vergessen wurde, wurden Folgefunktion in MAMBA nicht richtig ausgeführt. Jetzt ermittelt der Objekttyp den TECHTYP selber. |
||||
Wenn PMK-Daten initial angezeigt werden und dieser Knoten als Referenz in einem anderen Knoten verwendet wird und die gleichen Elemente ebenfalls initial angezeigt werden müssten, wurden diese fälschlicherweise doppelt angezeigt. |
||||
CL_VART->GET_DATA_BASE liefert die Knoten in der falschen Reihenfolge |
Diese Note stellt sicher, dass die Rückgabetabelle der Methode CL_VART->GET_DATA_BASE nach Hierarche aufsteigend sortiert ist. |
|||
Der Hauptschlüssel für die Erkennung von Sync-Objekte war ROOT_GUID-GUID-OBJEKTTYP, ist jetzt auf OGUID-GUID-OBJEKTTYP geändert worden.Sicherere Erkennung wenn VART verlinkt sind (in dem Fall ist OGUID <> ROOT_GUID ) |
||||
Kein speichern von STX Einträgen mit leeren Inhalten, es sei denn, der Text basiert auf eine Referenz! |
||||
Siehe auch NOTE 2154: Wenn durch den Controller die ACTIVE BASE gewechselt wurde, wird diese durch NOTE 2154 auch korrekt angezeigt. Allerdings wurden auch BASE-Einträge angezeigt, welche nicht für die Anzeige bestimmt waren (DISPLAY = ABAP_FALSE). |
||||
Unter bestimmten Umständen wurden Langtexte an einen Element dupliziert, wenn die Referenzierung aufgehoben wird. |
||||
Konsistente Versionierung: 2 freigegebene Versionen gleichzeitig |
Korrektur des Proplems, dass wenn die aktuelle Version über AKTIVIEREN freigegeben wird und die vorherige Version nicht geladen wurde, blieb die vorherige Version im Status FREIGEGEBEN. |
|||
Das Process-Flag für DB-processed und BUFFER-processed wurde gesetzt, obwohl der dynamische Methodenaufruf beim Initialisieren des CUST-ARC zum Befüllen des aktuellen DB-CUST fehlgeschlagen ist. Dies hat u.A. eine korrekte Anzeige der VV-Profile im ARC-Cockpit verhindert. |
||||
Die beiden Buttons<clear> <clear all> auf dem Selektionsscreen haben nicht alle Werte gelöscht. |
||||
Kontext-Menü main-tree : Keine Statusänderung wenn der Knoten fehlerhaft ist |
Statusänderungen werden jetzt auch angeboten, wenn der Knoten fehlerhaft ist. |
|||
Mamba Eindeutigkeitsprüfung : Log Nachricht falsch formatiert |
Diese Note korrigiert die Formatierung der Fehlermeldung, wenn Elemente mehrfach an einem Objekttyp vorkommen. |
|||
Verbesserte Erkennung für Grenzwerte |
||||
Falscher deutscher und englischer Nachrichtentext. |
||||
SYNC wird informiert wenn einen Link zwischen ein ECC-Document une eine VART gelöscht wird |
||||
Bei der Löschung von Elementen mit dem BUS wird nachher die Generierung gestartet. |
||||
Der Aufruf der GG beim Erstellen des Knotens wurde überarbeitet. |
||||
Wenn ein Objekt sowohl eigenständig als auch als BOM geladen wurde, kann manchmal eine unbeabsichtigte Statusaktualisierung erfolgen, wenn der Benutzer zwischen den beiden Knoten wechselt. |
||||
Shortdump wenn aus dem BUILDER angezeigte Knoten gelöscht werden |
Nach dem Löschen von Knoten mit dem Builder (im Hintergrund) kann ein Dump erzeugt werden, wenn der gelöschte Knoten im GUI angezeigt wird. |
|||
Neue APP Zeugnis (CERT) für das QPPD. |
||||
Drag'n drop einer Referenz im Baum wird nicht als Original geladen |
Der Drag'n'drop aus dem Main-tree ins Main-tree, um verlinkte/referenzierte Objekte separat/als Original zu laden, hat nicht immer funktioniert. |
|||
Offen? |
||||
Neu hinzugefügte Elemente ohne Bewertung werden mit manu = space angelegt.Nur wenn die Zeile tatsächlich bewertet wird, wird dann manu = x gesetzt. |
||||
Selektion aus dem Verwendungsnachweis wird nicht immer in QPPD übernommen |
Wenn ein Verwendungsnachweis von einem Knoten durchgeführt wurde, welcher mehrfach ein einem anderen Objekt vorkommt, dann wurden zwar die Verwendungen richtig dargestellt, allerdings war es nicht möglich die dargestellten Knoten zur Anzeige ins QPPD zu übernehmen. |
|||
Datenkonsistenz bei BRFplus-Generierung. |
||||
BRFplus V1: Nach Ändern->Anzeigen->Ändern einer Vorschrift werden keine Werte mehr gesetzt |
Schreiben von Werten aus BRFplus. |
|||
Wenn ein Knoten sowohl Original als auch als Link im Baum vorhanden ist, kann unter bestimmten Umständen die globale Generierung am falschem Root ausgeführt werden. |
||||
Wenn für ein dynamisches Element/dynamische Spalte der FILLTYP im Customizing von den Einstellungen in der Spaltengruppe abwich oder der FILLTYP vor der Erstanzeige durch eine SCREEN-Generierungsmethode geändert wurde, wurde auf dem GRID lediglich die Editierbarkeit aus dem Customizing übernommen. |
||||
Normalerweise keine. Das neue Feld wird im SCT-Std nicht benutzt. |
||||
TOE Domain, Werteliste in der Suchhilfe berücksichtigt nicht die Mehrsprachigkeit |
Die Suchhilfe zur Domain berücksichtigt nicht die Mehrsprachigkeit. es wird nur eine Sprache bereitgestellt. |
|||
Es ist unter Umständen möglich gewesen, Werte für Elemente mit FILLTYP = M ( = nur manuelle Bearbeitung, keine Generierung) zu generieren. Dies wird jetzt unterdrückt. |
||||
Wenn der Langtext an einem Element eingestellt wurde, kam es zum Dump in MAMBA GRID, der Langtext nicht bewertet war. |
||||
VART->GET_INSTANCE_OR_SINGLETON: Instanziierung der Singleton-Instanz nicht möglich |
Robustere Instanziierung von VART-Klassen. |
|||
Unter bestimmten Umständen zeigt die Elementsuche die falsche Registerkarte hat. |
||||
Unterknoten fälschlicherweise versionierbar trotz CHILD-Workmode |
Unter bestimmten Umständen war es möglich einen Unterknoten zu versionieren, obwohl dies im Customizing nicht erlaubt war (weil der Kopf nicht änderbar ist). |
|||
Das Speichern der Filterkriterien im GRID hat nicht richtig funktioniert. Mit dieser NOTE bekommt das GRID eine neue Funktionalität: Falls eine Layout-Variante benutzt wird, wird der Name der Variante oberhalb des GRIDs angezeigt. Damit ist es für den Benutzer einfacher zu erkennen, ob gewisse Spalten und/oder Werte nicht oder anders angezeigt werden. |
||||
MAMBA_VIEW: Keine größere Feldlänge als 40 Zeichen darstellbar |
Wenn das darzustellende Feld kein Wertefeld ist, wird es nicht konvertiert und daher nicht auf 40 Stellen begrenzt. Daher werden längere Felder wie "STX_TEXT" nicht mehr begrenzt. |
|||
Das Setzen des WORKMODES erfolgt nach wie vor nach dem INIT aber vor der GENERIERUNG, um Probleme in der Z-Generierung zu vermeiden. |
||||
Generierung im Header: INIT führt die Generierung nicht mehr aus. Die Generierung wird erst dann ausgeführt, wenn alle Knoten der Hierarchie initialisiert sind, um Probleme mit dem Workmode, NOTE 2349, vorzubeugen. Die Generierung wird einmal weniger ausgeführt. |
||||
TOE Default: Default Werte mit alternativem Kontextnamen nicht ermittelt |
Bei der Verwendung der Default-Werte über die Methode GET_DEFAULT_ON_CONTEXT der Generierungsklasse mit alternativem Kontext wurden keine Werte zurückgegeben. Die Generierungsmethode hatte vorausgesetzt, dass ein technisches Objekt zum Kontext vorhanden ist, was aber nicht unbedingt sein muss. Die Kombination von gleichem Namen in Element und Kontext führte zu Problemen. |
Evtl. vorhandene kundenspezifische Default Generierungsmethoden überprüfen. |
||
TOE/TOOLS->GET_KTXT_FROM_ELE Kurztexte zu Elementwerten nicht richtig ermittelt |
Wenn TOE für ein Element aktiv ist, wurden die Kurztexte zu Elementwerten nicht richtig durch die Methode TOOLS->GET_KTXT_FROM_ELE ermittelt. |
|||
Unter bestimmten Umständen sind Werte aus einer Suchhilfe nicht immer in Mamba erfolgreich übernommen worden. |
||||
MAMBA: Kurzdump beim Initialisieren der Daten mit Gültigkeits Check auf Datum |
||||
Es können Kurzdumps durch eine deadlock-Situation entstehen, falls Infosätze geschrieben werden. Dies passiert, falls die Objekte in anderen Objekten über Referenzierung oder Stückliste verwendet werden. |
||||
Wenn von ÄNDERN nach ANZEIGEN gewechselt wird und das aktuelle Objekt versioniert werden kann, werden beim objektorientierten Änderungsmodus alle höheren Versionen des aktuellen Objekts zusätzlich neu geladen. |
||||
Die globale Generierung und der Builder wurden unter umständen zu oft aus dem BUS aufgerufen, weil fälschlicherweise eine Änderung des Auflösungsdatums erkannt worden ist. |
||||
Bei Aufrufen im BUS wurde die globale Generierung trotzdem ausgeführt, selbst wenn diese unterdrückt worden ist (iv_suppress_globgen = abap_true). |
||||
Erweiterung der Parameterstruktur für den Aufruf von andernen QPPD Objekten bzw. Transaktionen |
||||
Wenn es einen Fehler beim Lesen der Daten gab, wurde eine irreführende Fehlermeldung generiert. |
||||
BRFplus: Klassen zur alten V1-Engine über Factory instanziieren |
Verbesserte Erweiterbarkeit. |
|||
FDM_VIEW : Suchhilfe ändert ein nicht editierbares Feld ( fdm_nosync) |
Ein Feld auf einer Zeile in einem FDM war eingabebereit und editierbar über die Suchhilfe, obwohl das Objekt, wohin der Wert synchronisiert werden soll, nicht mehr editierbar ist. Damit kam es zu einem korrekten Fehler aus dem BUS nachdem der Wert geändert wurde. |
|||
Diese Note korrigiert eine Endlosschleife bei der Generierung. |
Da die Logik für die Änderung des Feldes STATELM geändert wurde, muss im Z-Coding zu Mamba überprüft werden, ob Anpassungen diesbezüglich notwendig sind, weil der Zustand diese Feldes nach der Generierung ggfs. ein anderer sein kann |
|||
Wenn TECHM_DUO in einer Domäne eingesetzt und diese Domäne eigenständig als auch unter einem Element geladen wird, kann es zu zu einem Kurzdump kommen. |
||||
Unter bestimmten Umständen wurde die erste Zeile des Langtexts nicht vom Datenservice zurückgegeben. |
||||
TECHM_DUO: Einfärbung des Value-Feldes, wenn ein Langtext vorhanden ist. |
Bei TECHM_DUO: Wenn ein Langtext zu einem Element-Wert vorhanden ist, wurde die Value-Spalte nicht gelb eingefärbt. |
|||
MAMBA_VIEW GUI Generierung wird zum falschen Zeitpunkt aufgerufen |
Die GUI-Generierung wird öfters aufgerufen (auch nach Enter auf der Registerkarte).MANDATORY DARF NICHT MEHR in einer GUI-Methode manipuliert werden !-> Nur Zellen-Editierbarkeit und Zeilen-Anzeige manipulieren |
|||
MAMBA: Dump bei falscher Zuordnung von TechTyp eines Elementes zum Objekttyp |
Falls der Objekttyp z.B. als TME ausgesteuert ist und das Element selbst vom TechTyp PMK ist, erfolgt ein Shortdump. |
|||
Das Origin-Feld auf VAL-Ebene wird je nach ausgeführter Aktion unterschiedlich ausgeprägt. Somit kann einfacher beurteilt werden, welche Aktion zu der aktuellen/letzten Werteänderung geführt hat. Die Standard-Werte sind : |
||||
APPBUS: Compare. bei mehrfachem Aufruf werden vervielfachen sich die Ergebnisse |
Wird die Compare Methode mehrfach hinterander aufgerufen, werden die sich zuvor im Speicher befindlichen Knoten ebenfalls vergleichen. |
|||
Wird eine neue Zeile mit dyn. Spalten in Mamba angelegt, wurde die Default-Einheit an der dyn. Spalte nicht vorbelegt. |
||||
Bei der Ausführung einer Status-Aktivität ( modifizieren, versionieren, freigeben...) ist das Workmode zu spät geändert worden, so dass die Folgefunktionen ggfs. auf das falsche Workmode zugegriffen haben. |
||||
SYNC_VC->DO_FOLLOW_UP : Incoterms verloren, Fracht neu ermittelt |
Nachdem die Synchronisation im VC Container erfolgt, gibt es die Möglichkeit, Folgeaktionen zu triggern. Falls die Preisfindung noch einmal getriggert werden soll, sind dadurch bereits vorhandene Informationen verloren gegangen, z.B Incoterms. Dies hat dazu geführt, dass die Fracht automatisch, aber fälschlicherweise, neu ermittelt wurde. Die Ursache war ein nicht richtig gepufferter VBKD Eintrag. |
|||
Löschung von Langtexte in TECHM_DUO mit dem BUS |
||||
Wenn zu einem Kundenauftrag und einer Anfrage jeweils eine unterschiedliche QPPD-VART verknüpft ist und ein Kundenauftrag aus einer Anfrage erstellt wird, wurde fälschlicherweise zum Kundenauftrag zwei QPPD-Objekte erstellt. |
||||
VARTEN-Klasse: Selektion eines Objektes über VNAME liefert keine Ergebnisse |
Beim Laden von Objekten über den Namen wird die Vorschriftengruppe nicht ermittelt und liefert keine Ergebnisse. |
|||
Feld ORIGIN wird trotz manuellem Änderungskennzeichen von Generierung überschrieben |
Das neue Feld ORIGIN wurde fälschlicherweise überschrieben. |
|||
Das Anlegen von Langtexten beim Erstellen von Knoten ist jetzt möglich. |
||||
Die Export-Parameter von den Methoden wurden nicht gelöscht: |
||||
Wenn eine Elementgruppe nur ein einziges Element enthält und eine neue Zeile hinzugefügt worden ist, wurde die Eingabebereitschaft der Zeile nicht richtig ermittelt. |
||||
Unter bestimmten Umständen konnte es vorkommen, das Partner-Informationen aus der Partnerrolle am Kundenbeleg nicht immer richtig ins QPPD synchronisiert worden sind. |
||||
Sollten während der Synchronisation Zielobjekte nicht vorhanden sein, werden Fehler generiert. |
||||
Das Workmode wurde unter bestimmten Umständen falsch gesetzt, wenn im GUI Knoten gewechselt wurden. |
||||
QPPD Daten gehen verloren wenn eine KDAUF-Pos gelöscht und neu angelegt wird |
Wenn aus dem Kundenauftrag eine Position angelegt, gelöscht und wieder angelegt wird, wurden die Daten dieser Position nicht richtig gespeichert. Es kam zu einem Datenverlust. |
|||
Anlegen von originalen Kindern (VTYP und VBLOCK) in einem Objekt.Daher betroffen: BUILDER, Schnittstellen, Kontextmenü im GUI zum Anlegen von Knoten. |
||||
Behebung von Dumps nach Löschen von Knoten bei komplexen Konstellationen von Vorschriften im Speicher. |
||||
Nach Statusänderung sind jetzt alle mögliche Vorgänge neu ermittelt, sonst kann es zu inkonsistenten kommen.Es kann dann sein, dass jetzt andere Vorgänge gesetzt/zurückgesetzt werden, ja nach Reihenfolge der Statusänderung.Das durch Vorgang bedingte Kundencoding (falls vorhanden) muss überprüft werden. |
||||
Die Sammelfreigabe lässt die Unterknoten änderbar (trotz CHILD-workmode) |
Nach der Aktion "Sammelfreigabe" wurde das Workmode auf den untergelagerten Knoten eines Objekts nicht immer richtig gesetzt. Das bedeutet, dass Knoten fälschlicherweise änderbar waren. |
|||
MAMBA->SET_VALUE_GEN: Änderungen von MANDATORY werden nicht als Änderung registriert |
Wenn per Generierung ein Element als Pflicht markiert wurde, wurde keine erneute Prüfung angestoßen. Somit wurden Fehlernachrichten bzgl. ungepflegter obligatorischer Elemente nicht aktualisiert. |
|||
BRFplus: Multielemente/Multigrideinträge werden logisch statt physisch gelöscht |
Mehrfach bewertbare Elemente wurden nach Löschung per BRFplus-Regel unter Umständen mit Löschsymbolen gekennzeichnet, statt wie erwartet aus der Anzeige zu verschwinden. |
|||
Langtext verwschindet wenn das Dynpro mit Cancel verlassen wird. |
Beim Verlassen mit Abbrechen/Cancel wird der bereits eingegebene Langtext nicht mehr verloren |
|||
Die Generierungsmethoden wurden bei mehr als 22 Methoden in einer Klasse in einer falschen Reihenfolge abgearbeitet. Das kann zu einem falschen Generierungsergebnis führen. |
||||
Das Löschen der Langtexte in TECHM_DUO funktioniert nicht richtig. Der TDNAME wurde nicht richtig generiert. |
||||
Wenn der Vorgang "freigeben" oder "Sammelfreigabe" ausgeführt wird und eine QPPD- oder Z-Prüfung die Ausführung des Vorganggs verhindert, dann wird eine Ausnahme generiert. |
||||
Beim Versionieren/Duplizieren/Erstellen von neuen Knoten wurde u.U. ein TDNAME für die /SCT/QP_VVAL-Einträge generiert, obwohl kein Langtext vorhanden war. |
Den Korrekturreport /SCT/QP_CORRECT_TDNAME ausführen, um die VAL-Einträge zu bereinigen. |
|||
Wenn die Elementgruppe an der Hierarchie redefiniert wurde, kann beim Speichern zu einem Datenverlust sowie zu einem Anzeigefehler entstehen, wenn die redefinierte Elementgruppe Elemente enthält, welche nicht in dem Positionstyp definiert sind. Zusätzlich muss zunächst ein Objekt mit einem Knoten geladen werden, welcher die originale Elementgruppe enthält. Anschließend muss ein Objekt geladen werden, welches einen Knoten vom gleichen Positionstyp aber mit der redefinierten Elementgruppe enthält. |
||||
Es wurden im GUI nicht zulässige ACTIONs im Kontext-Menü angeboten verarbeitet. |
||||
Fehlernachrichten zu nicht gefüllten Pflicht-Elementen wurden nicht richtig zurückgesetzt, wenn diese nach dem Neuladen des Objekts bewertet wurden. |
||||
Nach der Generierung von Nachrichten in einer BRF+ Regel, wurden diese nicht immer korrekt im QPPD Log am Knoten angezeigt. |
||||
Wenn aus einer Generierungsmethode sowohl VAL-Einträge als auch PMK-Einträge generiert (bzw. neu angelegt) wurden, wurden zuerst die VAL-Einträge und dann die PMK-Einträge abgearbeitet (oder umgekehrt). Es kam zu einer fehlerhaften Generierung dieser neuen Werte, wenn die horizontalen Elemente (aus VAL oder PMK) zufällig nicht zuerst abgearbeitet wurden. Mit dieser NOTE werden zunächst alle horizontalen und dann die vertikalen Elemente, unabhängig von deren TECHTYP, abgearbeitet. |
||||
Bestimmte Customizing-Konstellationen konnten zur inkorrekten Anzeige von Spalten im Objekttyp führen. |
||||
Die Sortierung im Baum wird jetzt standardmäßig nach VNAME und VVS gemacht: die verschiedene Versionen eines Knotens sind nicht mehr willkürlich sortiert |