Neue Funktionen
S  | 
            Schlüssel  | 
            Zusammenfassung  | 
            Auswirkungen  | 
            Implementierungsanweisungen  | 
           
|---|---|---|---|---|
Neues Framework Folgeprozesse  | 
            Evtl. vorhandene Einstellungen zum Erzeugen von Queues über die TOOLS-Methode müssen auf die neue Technik umgestellt werden.   | 
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Diese Note ermöglich weitere Konvertierungsvorgaben für Zahlen:   | 
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Bislang gab es in der QPPD Selektion keine Möglichkeit zu einem Vertriebsbeleg oder Materialstamm oder Fertigungsauftrag Vorschriftenarten zu selektieren. Diese Note behebt dieses Problem.   | 
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GRID: Komfort. Zeilen kopieren und in der Reihenfolge darstellen  | 
            Beim kopieren von Zeilen worden sind, sind die neuen Zeilen immer ganz oben hinzugefügt worden.   | 
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Mit dieser NOTE ist es möglich, Customizingeinstellungen zum Materialstammanbindung vorzunehmen, welche abhängig vom KMAT sind.  | 
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In den Spalten des Hauptbaums sind neue Informationen sichtbar: Zuständigkeitsbereich, Benutzer, Berechtigungsgruppe, originale Vorschriftenart, Hierarchie und Kontext.  | 
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Die Verarbeitung der INFO-Sätze wurde technisch überarbeitet und auf bgRFC umgestellt.  | 
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Die Suchhilfen zur Vorschriftenart und dem Positionstypen zeigen jetzt nur noch Einträge an, für die der Benutzer die Leserechte hat. Das dient der Übersichtlichkeit und der Fehlervermeidung.  | 
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Neue Funktion "Zusatzfunktion an der VART"   | 
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Die Verarbeitung der ausgehenden IDOCs wurde technisch überarbeitet und auf bgRFC umgestellt.  | 
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CHGDOC: Automatische Verarbeitung der Änderungszeiger mit bgRFC  | 
            Die Verarbeitung der Änderungszeiger wurde technisch überarbeitet und auf bgRFC umgestellt.  | 
            
Technische Änderungen
S  | 
            Schlüssel  | 
            Zusammenfassung  | 
            Auswirkungen  | 
            Implementierungsanweisungen  | 
           
|---|---|---|---|---|
BUS->CHANGE Verarbeitung bei wieder aufnehmbaren Ausnahmen nicht abbrechen  | 
            Wenn beim Verarbeiten von Änderungen über den BUS wiederaufnehmbare Ausnahmen auftreten, bricht der BUS die Verarbeitung nicht mehr ab. Stattdessen wird die Nachricht der Ausnahme in die ET_RETURN geschrieben und mit der Verarbeitung fortgefahren.  | 
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Die Angabe der CL_SYNC2 in der Factory-Einstellung (C10) ist nicht mehr notwendig.  | 
            Eintrag zu IF_SYNC/CL_SYNC2 in der C10 KlassenFactory kann gelöscht werden.  | 
           |||
Weniger Komplexität in der SCT-VART-Klasse. Mehr Flexibilität durch Implementierung in Z-VART-Klasse.  | 
            Verwendungen der SCT-Methode müssen durch die kopierte Z-Methode ersetzt werden.  | 
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Die Datenobjektgenerierung (DOG) v2 Transaktion /SCT/QP_POOL wird umbenannt in /SCT/QP_DOG_VART.   | 
            Kundenimplementierungen für die APP BRF+/DOG müssen wegen der geänderten Klassen ggf. angepasst werden.  | 
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Diverse Schnittstellen wurden geändert  | 
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Mit der neuen Klasse /SCT/QP_CL_RFC und dem dazugehörigen Interface /SCT/QP_IF_RFC können Daten von einer RFC-Quelle eingelesen und in einem anderen RFC-Ziel gespeichert werden.   | 
            Es wird empfohlen, nur noch diesen Service /SCT/QP_CL_RFC für RFC-Zugriffe zu verwenden und auf direkte Funktionsbaustein Aufrufe zu verzichten.  | 
           |||
Die Auflösung des Referenz-Positionstyps wird nun für beliebige Tiefen unterstützt.  | 
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Das QPPD Sperrkonzept wurde geändert: Bisher wurde nur eine exklusive Sperre für den ROOT des eigenen Objekts erzeugt. Mit dieser NOTE wird nun zusätzlich für jedes weitere, andere Objekt eine Lesesperre erzeugt, von welchem mindestens ein Knoten als Referenz (anderer Relationstyp als "Original") verwendet wird.   | 
            ||||
TOE: Erweiterung der Plausibilisierung von Prüfmerkmalen mit dem Feld AUSWAHLMENGE  | 
            Dem Plausibilisierungscheck bei Prüfmerkmalen ist das Feld Auswahlmenge hinzugefügt worden. Wenn die SAP Standard Auswahlmengen verwendet werden sollen, kann das Technische Objekt /SCT/QP_CL_TOE_TABLE mit Verweis auf die Standard Tabellen eingesetzt werden.  | 
            Wenn die Auswahlmenge bei Prüfmerkmalen verwendet wird und eine Plausibilisierung und Suchhilfe Funktionen erfolgen soll, dann muss im Customizing ein Technisches Objekt hinzugefügt werden. Wenn die SAP Standard Auswahlmengen verwendet werden sollen, kann das Technische Objekt /SCT/QP_CL_TOE_TABLE mit Verweis auf die Standard Tabellen eingesetzt werden.  | 
           ||
Das QPPD verwendet jetzt für neu angelegte Knoten den "WORKMODE CREATE".   | 
            Ggf. Einstellungen zu WORKMODE CREATE im Aktivitätenprofil C15 nachpflegen.   | 
           |||
TOE: Ermittlung von Kontextwerten für Zeilenelemente auf Objekttypen erweitert  | 
            Bei der Ermittlung von Kontextelementwerten wird das Suche über Hierarchie Kennzeichen anders interpretiert. Falls es sich um ein Multi Grid handelt wurden bisher nur Element der Zeile gefunden. Die Suche ist jetzt erweitert. Es werden auch Element auf dem Objekttyp gefunden.  | 
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Optimierung von Funktionalität und Integration als APP.  | 
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PP: Fertigunsauftragsänderung mit BADI WORKORDER_UPDATE statt userexits  | 
            ||||
Umstellung der Plausi, Textermittlung und Suchhilfe von Funktionsbausteinen auf die Klasse /SCT/QP_IF_CAWN und /SCT/QP_CL_CAWN   | 
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TOE Umstellung Methode GET_TOE_STRUCTURE auf Interface Methode  | 
            Für den Zugriff aus der Klassifizierung wird die Methode auch extern benötigt.  | 
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Bislang wurden nur QPPD-Objekte zu DOCTYPE MARA eingelesen worden,   | 
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CDS-View /SCT/QP_C_VAL nun mit zusätzlichen Feldern FLAG01, ..., FLAG10  | 
            ||||
Das QPPD-Model wurde außerhalb des Controllers verwendet. Das ist gegen die MVC-Architektur.  | 
            Alle Kundenimplementierungen, welche das QPPD-MODEL direkt verwenden, müssen stattdessen den CONTROLLER verwenden.  | 
           |||
Verbesserung im TOE durch automatische Bestimmung der Ablauflogik. Anpassen von Z-TOE-Klassen notwendig, da ein Feld entfernt wurde.  | 
            In Z-Klassen zum TOE Kontext muss das Setzen des Feldes gelöscht werden.  | 
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Der Zugriff von externen Anwendungen wird nun unterstützt.   | 
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TOEC: Gültigkeit Elementwerte ohne RowGruppe werden ausmultipliziert  | 
            Neue Funktion:   | 
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TOE: Umstrukturierung der Methoden für Systemvariabeln zur besseren Überdefinition  | 
            im TOEC können Systemvariabeln abgefragt werden. Zur Besseren Kapselung für Überdefinitionen sind Methoden extrahiert worden.  | 
            Verwendung von Element mit Namenspraefix /QPPD/  | 
           ||
An der Vorschriftenart können auf der Registerkarte Gültigkeit Elemente mit Werten gefüllt werden, die bei der Kontextprüfung abgefragt werden. Falls das Element aufgeführt wird und der Inhalt space ist wurde die Gültigkeit auch auf Blank des Elementes abgefragt. Diese Logik wird umgestellt. ein space wird jetzt als '*' interpretiert. Das Reduziert den Pflegeaufwand. Falls dennoch ein space benötigt wird sollte '= ' eingegeben werden.  | 
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Es gibt jetzt die Möglichkeit über den DATA Service nur mit der Vorschriftenart (VART) zu selektieren. Es werden alle Objekte zurückgegeben, bei denen die VART übereinstimmt.  | 
            Es sollten alle Aufrufe überprüft werden, welche Daten im QPPD laden, ob diese nur die Vorschriftenart (VART) verwenden. Ggf. müssen diese Aufrufe angepasst werden, falls eine Selektion ausschließlich mit der VART nicht erwünscht ist.  | 
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Der neue optionale Import-Parameter ermöglicht es die CUST-Einstellungen nur für den ROOT und nicht für das ganze Objekt zu bekommen.  | 
            ||||
Das QPPD-Model wurde außerhalb des Controllers verwendet. Das ist gegen die MVC-Architektur.  | 
            Alle Kundenimplementierungen, welche das QPPD-MODEL direkt verwenden, müssen stattdessen den CONTROLLER verwenden.  | 
           |||
Das QPPD-Model wurde außerhalb des Controllers verwendet. Das ist gegen die MVC-Architektur.  | 
            Alle Kundenimplementierungen, welche das QPPD-MODEL direkt verwenden, müssen stattdessen den CONTROLLER/BUS verwenden.  | 
           |||
Verstoß gegen MVC-Architektur führte zu inkonsistenter Datenverarbeitung.  | 
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BRFplus v2: Sammler für Erweiterungen/Anpassungen/Korrekturen  | 
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Der Report /SCT/QP_QV_UPDATE wurde gelöscht.  | 
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Die VART-Klasse wurde um Helfermethoden zum Anlegen/Ändern/Löschen von Knoten ergänzt.  | 
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Die Versionierung im Standard wurde komplett technisch überarbeitet.   | 
            Alle Kundenimplementierungen zu der Versionierung müssen angepasst werden. Alle Redefinitionen von gelöschten Methoden müssen neu erstellt werden.  | 
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Die Ratelogik im BUS, welcher Knoten durch die Anfrage gemeint ist, sowie die Verarbeitung der Wertefelder wurde grundlegend überarbeitet bzw. korrigiert. Alle Kundenimplementierungen müssen ggf. angepasst werden.  | 
            Alle Kundenimplementierungen müssen ggf. angepasst werden. Der BUS wertet zunächst Informationen von VAL/PMK aus und dann vom korrespondierenden NODE-Eintrag.  | 
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QPPD-Datenbanktabellen wurden als Texttabelle definiert.  | 
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Umstrukturierung der Behandlung FCODE aus dem Ereignisbehandler und interne QPPD-ACTION. Es wurden viele interne Methoden und Signaturen geändert, um besser zwischen FCODE und ACTION zu trennen. Der FCODE wird im SAP-Standard verwendet, um Buttons und Kontextmenüs zu steuern. Das QPPD funktioniert intern mit ACTIONs.   | 
            Kundenindividuelle Redefinitionen und Implementierungen von GUI, CONTROLLER, MODEL und BADIs überprüfen.  | 
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Unsaubere Trennung von CORE-ECC und APP-SD. Korrektur durch diese Note.  | 
            Nach Import Verwendungsnachweis von IF_ECC durchführen und alle Verwendungen überprüfen. Dort wo SD-Methoden verwendet werden, muss zunächst eine Instanz von IF_ECC_SD per "cl_ecc_sd=>/sct/qp_if_ecc_sd~create_instance" erzeugt werden. Dann müssen die SD-Methodenaufrufe auf die neue Instanz umgestellt werden.  | 
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Obsoleter Quellcode wurde entfernt.  | 
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Technische Anpassung Coding  | 
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Momentan hat der IS_CHANGE-Parameter einige komplexe Möglichkeiten. Diese werden jedoch kaum genutzt, da die Nutzung nicht selbsterklärend ist. Daher wird die Methode auf die Verwendung von BUS-Typen umgeschrieben.  | 
            Nach Import des Releases müssen Verwendungen von /SCT/QP_CL_VART->CHANGE_DATA auf ZQP_CL_VART->CHANGE_DATA umgestellt werden.  | 
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Anzahl der Klasseninstanzen reduziert.  | 
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Überarbeitung der Checkpoints-Gruppen.  | 
            
Verbesserungen
S  | 
            Schlüssel  | 
            Zusammenfassung  | 
            Auswirkungen  | 
            Implementierungsanweisungen  | 
           
|---|---|---|---|---|
TOE Performance Optimierung bei Verwendung von Constraints bei der Elementwertprüfung  | 
            Hat eine Element abhängige Werte werden diese zu häufig geprüft. Die Korrektur reduziert die Anzahl der Prüfungen je nach Anwendung bis zu 30%  | 
            |||
TOEC Methoden sind in Teilen auf Werte abgefragt, die zum TOE gehörigen und nicht dem Kontext zugeordnet sind. Diese Methoden werden so angepasst, dass die alte Definition immer noch funktioniert.   | 
            ||||
Das Löschen von Kindsknoten innerhalb von großen Objekten verursacht eine lange Laufzeit. Bei kleineren Objekten fällt es i.d.R. nicht auf.  | 
            ||||
Nach der Korrektur funktioniert die Logik wieder korrekt; es wird weniger Speicher verbraucht.  | 
            
Fehler
S  | 
            Schlüssel  | 
            Zusammenfassung  | 
            Auswirkungen  | 
            Implementierungsanweisungen  | 
           
|---|---|---|---|---|
Bestimmte TOE-Objekte liefert F4-Werte in Datenbank-Format ( ohne Konvertierungsexit), andere liefert konvertierte Werte.   | 
            ||||
APP PP: PP_COLLECTOR verwendet nicht mehr vorhandene GET_INSTANCE der TOOLS Klasse  | 
            ||||
Falls für einen originalen Knoten unterhalb eines VBLOCKs durch eine Generierung ein Wert geändert wurde und eine Benachrichtigung für alle Elternknoten ausgeführt werden soll, dann wurde diese nur bis zum nächsten VBLOCK ausgeführt.  | 
            ||||
Das Generieren von Ausnahmen im BUS wird seit jeher nicht unterstützt. Eine Fehler hat dazu geführt, dass irrtümlich eine Ausnahme generiert wurde.  | 
            ||||
Anlegen von mehreren Langtexten in einer Registerkarte erzeugt einen Kurzdump  | 
            ||||
Unter bestimmen Umständen ist die VART-Instanz eines Kindsknotens falsch ermittelt worden. Diese Note korrigiert das Problem  | 
            ||||
Wenn Intervalle fehlerhaft angegeben werden wie beispielsweise max-Wert ist kleiner als Min-Wert, dann läuft das Splitten von eindeutigen Intervallen in einen Endlos Loop.  | 
            ||||
Das "mandatory"-flag wurde nicht immer gesetzt, wenn das Feld generiert wurde  | 
            ||||
Unter bestimmten Umständen sind die in QPPD geänderten Preiskonditionen nicht im Auftrag übertragen worden. Diese Note korrigiert das Problem  | 
            ||||
GUI : Die "speichern" Drucktaste ist nicht aktiv wenn der letzte Knoten gelöscht ist.  | 
            ||||
TOOLS Ermittlung Komponenten zu Dynmischen Strukturen erzeugt einen Kurzdump  | 
            Bei der Methode TOOLS->GET_STRUCT_COMP werden zu den gewählten Komponente aus dem DDIC weitere Struktur Informationen zum Datenelement/DDIC ausgelesenen. Falls kein DDIC Objekt sondern eine Dynamische Typen Zuordnung (in einer Klasse oder Typen-Definiton) vorhanden ist, wird eine Kurzdump produziert.   | 
            |||
Beim Löschen eines Knotens kann unter sehr speziellen Umständen ein Shortdump geschehen.  | 
            ||||
Schreiben von Infosätzen löscht zuviele Knoten bei Verwendung von VTYPEN Filter  | 
            Wenn Knoten über VBlöcke oder VTypen gefiltert werden, werden auch Knoten gelöscht, die mit SPACE bewertet sind.  | 
            |||
TOE: Kontextermittlung in Suchhilfen für Gültigkeitswerte = Initial fehlerhaft  | 
            Die Gültigkeitsprüfung in Suchhilfen erfolgt gegen Elementwerte auf der Registerkarte für Vorschriftenarten. Werden keine Inhalte angegeben soll ein Blank als '*' interpretiert werden. Der Fehler ist korrigiert  | 
            Hinweis: Bei Implementierungen via CDS-Views sollten nicht geüllte Elementwerte (inhalt = NULL) auf Blank gesetzt werden.   | 
           ||
CL_TEXT : Fehler bleibt hängen : falsche Objekttyp bei dyn. Methodenaufruf  | 
            ||||
/SCT/QP_IF_TOOLS~DO_FILL_MANDT_QVCDATA Mandant wird nicht befüllt  | 
            Das Mandant in der /sct/qp_s_qvc_data Struktur wurde nicht wie erwartet befüllt.   | 
            |||
Die Abfrage zum Speichern kam zu früh (im Fall, dass der User auf "Zurück" klickte um auf den Selektionsscreen zu gelangen). Diese Note korrigiert das Problem  | 
            ||||
Die Suchhilfen zu Statusschema und VBLOCK haben die falschen Suchhilfen genutzt.   | 
            ||||
Wenn über die Knotenprüfung nur LOG-Einträge geändert werden, welche keine Status-Änderung auslösen, werden diese Änderungen im LOG beim Speichern des Objekts nicht berücksichtigt.  | 
            ||||
Wenn der aktuell selektierte Knoten im Baum über die MT TOOLBAR gelöscht wird und es keinen weiteren Knoten gibt oder der Eltern-Knoten keine Objekttypen hat,, erscheint der Fehler "Objekttyp ist nicht der GUI gesetzt" und die Transaktion wird beendet.  | 
            ||||
Fehler 1) Daten aus Referenzen werden fälschlicherweise als Originaldaten gespeichert.   | 
            ||||
Die Methode /SCT/QP_CL_VART->get_grid_grouped liefert keine Ergebnisse wenn in der Bedingungsspalte keine Eintrag vorhanden ist.  | 
            ||||
TOE: Systemfelder bei der Context Ermittlung werden nicht zurückgesetzt  | 
            Wenn Systemfelder wie beispielsweise Vorschriftenart als Context verwendet und ein Wechsel des Kontext erfolgt dann bleibt der vorherige Context Wert erhalten.  | 
            |||
Falsche Ergebnisse bei Ausführung von BRFplus-Regelwerk mittels alter BRFplus-Engine möglich.  | 
            ||||
Grid: Suchhilfe für Sollinteinh und Altzeugeinh nicht aufrufbar  | 
            ||||
Die Änderung der Auflösungsdatum an einem Knoten sollte bestimme Folgefunktionen ausführen ( Builder/ globale Generierung / Plausiprüfung ). Wenn das Datum mit BUS->CHANGE gemacht wird sind die folgefunktionen nicht mehr ausgeführt  | 
            ||||
Beim Einsatz von der Vorschriftenart Klasse für die Selektion von Daten für F4-Suchhilfen wurde die Methode nicht aufgerufen.  | 
            ||||
Beim Kopieren erfolgte keine Berechtigungsprüfung und damit war es möglich Knoten anzulegen, obwohl es nicht erlaubt ist.  | 
            ||||
TOE: Interface Methode Get_Value_Text liefert bei externen Aufruf keine Texte  | 
            Bei Aufruf der Text Ermittlung von externen Anwendungen wie beispielsweise Suchhilfe und Textermittlung in der Klassifizierung werden keine Texte ermittelt. Die Korrektur ist erfolgt  | 
            |||
Wurde ein Knoten im BUS nicht mit GUID angesprochen (sondern mit z.B. VNAME, VNR), konnte es vorkommen dass die falsche Hierarchie abgearbeitet wurde.  | 
            ||||
Betrifft BRF+ v1: Beim Öffnen von Registerkarten mit BRFplus-Screen-Generierung werden im Anzeigemodus Log-Nachrichten aus dem BRFplus gelöscht.  | 
            ||||
BRF+ Regeln werden bei mehreren Mandanten auf einem System falsch selektiert  | 
            Wenn mehrere Mandaten auf einen System aktiv sind, werden die Funktionen für jeden Mandanten ausgelesen. Das führt zu einem Dump bei der späteren Zuweisung in interne Tabellen.  | 
            |||
ARC: Schreiben der Archivierung bei unterschiedlichen Mandanten  | 
            Wenn bei der Übertragung von Daten das Zielsystem einen unterschiedlichen Mandanten hat, wurde die Daten unter dem falschen Mandanten abgelegt.  | 
            |||
ARC: Write Version: Speicherüberlauf bei Massendatenverarbeitung  | 
            Das Programm /SCT/QP_ARC_WRITE_VERSION dumpt, wenn es für viele Daten ausegeführt wird.  | 
            |||
Objekttyp NODE_TEXT: Fehler Datenspeicherung nach Button Initialisierung  | 
            Einträge die gelöscht oder über den Button "Texte initialisieren" anlegt wurden, wurden bisher nicht gespeichert bzw. übernommen. Das Speichern des Objekttyp NODE_TEXT funktioniert jetzt korrekt.  | 
            |||
Fehler bei der Eindeutigkeitsprüfung. Vorschriftenname wird nicht akzeptiert.  | 
            Unter sehr speziellen Umständen ist fälschlicherweise ein Fehler bei der Eindeutigkeitsprüfung von Vorschriften generiert worden.   | 
            |||
Beim Kopieren von Hierarchien gehen Primärreferenzen verloren  | 
            Unter bestimmten Umständen kann es passieren, beim Kopieren von kompletten Hierarchien, das Unterknoten mit Referenzen nicht richtig kopiert werden, insbesondere wenn der VTYP mehrmals in der Hierarchie vorkommt.   | 
            |||
Grid: Spalte Katalog nicht editierbar bei qualitativen Prüfmerkmalen  | 
            Nach der Anpassung ist der Katalog jetzt bei PMKTYP QUAL editierbar und nicht mehr bei QUAN.  | 
            |||
Wenn VC-Merkmale als Zahlen konfiguriert sind, kann es zu einem Shortdump kommen je nach dem wieviele Nachkommastellen eingegeben werden. Diese Note korrigiert das Problem.  | 
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Das generisches Mapping zu VC wurde in der FDM nicht angezeigt.  | 
            ||||
Unter bestimmten Umständen, ( Ordner für VTYPen sollen nicht angezeigt werden) kann es passieren, dass Unterknoten im Baum nicht ordungsgemäß dargestellt werden. Diese Note korrigiert das Fehlverhalten.  | 
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Anlegen über Drag&Drop funktioniert nicht mehr. Folgefehler NOTE 2530  | 
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Leere VAL-Datensätze nur mit TDNAME ohne TDID und ohne TDOBJEKT wurden fälschlicherweise gespeichert.  | 
            ||||
Shortdump bei Generierung von Daten, wenn VBLOCK kein Statusschema hat.  | 
            ||||
Trotz Abbruch im Popup wurden Dokumente im BDS abgelegt!  | 
            ||||
Das Kopieren von Grid-Zeilen bestehend aus PMK- und VAL-Werten hat nicht richtig funktioniert.  | 
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Richtige Umsetzung der Sprache von LAISO nach SPRAS, die Dokumente werden nicht mehr zum falschen Sprachschlüssel gespeichert  | 
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Abbruch der Verarbeitung wird verhindet  | 
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BUS->CHANGE: Benutzung VNAME in DELETE-Anweisung löscht Daten  | 
            Wenn beim BUS->CHANGE in der Übergabetabelle IT_DELETE der VNAME zur Identifizierung des Knotens genutzt wurde, um einen /SCT_QP_VAL/_PMK/_ANA-Eintrag zu löschen, dann wurde auch die Methode CL_HEADER->DO_CHANGE_DATA aufgerufen. Dort wurde dann fälschlicherweise der Vorschriftenname (VNAME) gelöscht  | 
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Es gab Probleme mit Berechtigungsprüfung und Datenselektion aufgrund von überflüssigen Logiken, für die nun ordnungsgemäß der BUS verwendet wird.  |