Neue Funktionen
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            Schlüssel  | 
            Zusammenfassung  | 
            Auswirkungen  | 
            Implementierungsanweisungen  | 
           
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Das FDM DIREKT erhält neue Funktionen:  | 
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Objekttyp Dokumente mit neuen Funktionen und Benutzeroberfläche  | 
            Neuer Objekttyp Anzeige als Tabelle. Drag and Drop von Dokumenten möglich.  | 
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Wenn Knoten gelöscht werden, werden diese im Baum in einem neuen Ordner "Gelösche Objekte" angezeigt.  | 
            Im Profil "DEFAULT", GUI_TYP "GUI", Workmode "S"=Anzeigen, muss die Action "SAVE" erlaubt sein  | 
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Folgende Verbesserungen wurden realisiert:   | 
            https://service.secat.de/doc/pages/viewpage.action?pageId=73105543  | 
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Es ist nun möglich QPPD ME-Daten mit dem FDM auf der Positionsebene zu pflegen.  | 
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Die Benachrichtigungseinstellung für das Senden an den Knoten wurde um die Option "Eigener Knoten + alle Geschwister" erweitert. Die vorhandene Einstellung "Eigener Knoten + Geschwister" wurde umbenannt in "Eigener Knoten + Geschwister gleicher Hierarchie".  | 
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Der CUST-Service /SCT/QP_CL_QV_CUST_SERVICE wurde das IF /SCT/QP_IF_CUST umgestellt. Eine neue Klasse /SCT/QP_CL_CUST ist verfügbar. Fast alle Ausnahmen in der Klasse wurden entfernt. Das CUST-Service kann jetzt ein SHMO benutzen, das mit dem Parameter CUST_SHMO = X aktiviert werden kann.  | 
            Alle Variablen, welche mit mit /SCT/QP_CL_QV_CUST_SERVICE typisiert sind, müssen auf /SCT/QP_IF_CUST umgestellt werden.  | 
           
Technische Änderungen
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            Schlüssel  | 
            Zusammenfassung  | 
            Auswirkungen  | 
            Implementierungsanweisungen  | 
           
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Die Klasse /SCT/QP_CL_GTS wird als Super-Oberklasse verwendet, um die üblichen Klassenattribute zur Verfügung zu stellen. Das erspart die wiederholten Deklarationen.  | 
            Ggf. müssen Kundenimplementierungen angepasst werden und um doppelte Klassenattribute bereinigt werden.  | 
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Das Versenden von Emails mit Dokumenten aus der Dokumentenverwaltung steht jetzt zur Verfügung in der Klasse /SCT/QP_CL_MAIL.  | 
            Aufruf der Methode send_mail mit Angabe von Mail-Adressen, Inhalt und Anhang   | 
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Die Methode DO_CHANGE_SORTKR des BADI GUI ist jetzt in der Lage das gesamte Sortierkriterium zu ändern. Die Sortierung benutzt nur noch das Sortierkriterium und wird standardmäßg mit den konkatenierten Werten aus Vorschriftenname und Vorschriftenversion vorbelegt. Sofern nicht das gesamte Sortierkriterium über den BADI geändert werden soll, wird das Sortierkriterium mit den konkatenierten Werten aus Positionsnummer, Hierarchienummer und dem aktuellen Wert des Sortierkriteriums generiert.  | 
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Der neu erstellte BASE-Eintrag wird von der Methode VART->DO_BUILD_HIERARCHY_NODE jetzt zurückgegeben.  | 
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Der Toolbar-Button "Werte über Referenzen ermitteln" in dem Objekttyp MAMBA wird entfernt.  | 
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VART-Klasse: on_value_changed Aufruf für gelöschte Einträge erweitert  | 
            Bisher wurde die VART-Klasse nur bei Änderungen in MAMBA aufgerufen. Mit dieser NOTE wird die vorhandene Methode ON_VALUES_CHANGED auch bei Löschungen aufgerufen.  | 
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Die Methode DO_MT_CTEXT aus dem BADI GUI verfügt jetzt über den Changing-Parameter CS_GUI_CASE, um alle Informationen ändern zu können.  | 
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Im Rahmen der Zertifizierung von QPPD wurden viele obsolete Objekte gelöscht und Coding aufgrund diverser SAP-Prüfungen angepasst.  | 
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Da es auf dem R3 nicht 2 Indexe geben darf, welche sich in ihrem Namen in den ersten beiden Stellen gleichen, müssen wegen Abwärtskompatibilität die folgenden Indexe umbenannt werden:   | 
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Der Aufruf von GET_VALUE_GEN mit iv_create = true liefert eine ROWGRP zurück bei Multielementen/dynamischen Spalten. Falls das Element lediglich mit LFDNR vorhanden ist, soll eine neue LFDNR automatisch ermittelt werden, das ist atkuell nicht der Fall.  | 
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Die NSOLL-Werte in der PMK werden jetzt auch bei der Initialisierung des Knotens bereitgestellt.  | 
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Die Nachrichten bei fehlender Berechtigung wurden angepasst, so dass das betroffene Objekt erkennbar ist.  | 
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Der Baum im GUI baut mit dieser NOTE nicht mehr alle Knoten auf, sondern nur noch die Ebene der Vorschriftenarten. Evtl. vorhandene Positionstypen werden nur noch bei Bedarf aufgebaut, wenn der Benutzer auf den Expander klickt.  | 
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Der MODEL BADI DO_SAVE_BEFORE wird um den Parameter IT_ROOT_GUID erweitert.  | 
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Erweiterung des Mappings relativen Knoten Beziehung um die Beziehung zur Großeltern  | 
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Es ist nun möglich die Werte der Knotenbeschreibungen (NODET) in der Anmeldesprache über Systemelemente zu benutzen.  | 
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Beim Speichern wird ein Datensatz nicht als bewertet eingestuft, wenn lediglich die Einheit befüllt ist (und kein anderes Wertefeld) und dieser der Default-Einheit des Customizings entspricht.   | 
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Das Feld CHNGIND wird der Struktur /SCT/QP_S_CHGD_SHOW wieder hinzugefügt. AMDP-Logik wurde ausgebaut.  | 
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Struktur /SCT/QP_S_VALUEFIELDS_NODE um das Feld CONTEXT erweitert. Damit kann dieses Feld auch über den BUS editiert werden.  | 
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Das Setzen des Auflösungszeitstempel für ein bestimmtes Objekt ist jetzt über den BUS möglich. Darüber hinaus wurde eine Performance-Optimierung implementiert.  | 
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In Hilfsklasse "Transport Order" stehen neue Methoden zur Verfügung.  | 
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Das Button für "Aktualisieren" mit dem Icon "Workload (@BD@)" wurde auf das Icon vom Standard SAP "Refresh" (@42@) geändert.  | 
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Die Änderungen aus den QPPD Objekten werden über Standard-SAP Funktionsbausteine zum Fertigungsauftrag synchronisiert. Es wurden Fehler korrigiert und die Stabilität erhöht.  | 
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Es wurden neue Methoden im MM_SERVICE angelegt, welche aktuell aber deaktiviert sind.  | 
            
Verbesserungen
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            Schlüssel  | 
            Zusammenfassung  | 
            Auswirkungen  | 
            Implementierungsanweisungen  | 
           
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Wenn in einem ECC-Szenario (QPPD wird in der APP SD, PP, ME) das QPPD-Objekt vor der Anzeige des FDMs im ECC-Dokument geladen wird, können Daten im Sync-Puffer existieren, die bereits synchronisiert wurden. Diese Daten wurden unnötigerweise noch einmal an alle Sync-Partner gesendet, was zu unnötigen QPPD-Änderungen geführt hat.  | 
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Häufige Instanzierung von Klassen verschlechtert die Performance  | 
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Verbesserung der Zeiten für PMK-Daten um ca 40% und VAL-Daten um ca 10%  | 
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Wenn eine globale Generierung beim Speichern ausständig ist, werden zu viele Objekte generiert.  | 
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Wenn das QPPD im SD als Tab angezeigt, werden zu viele Aktualisierungen und Synchronisierungen ausgeführt.  | 
            
Fehler
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            Schlüssel  | 
            Zusammenfassung  | 
            Auswirkungen  | 
            Implementierungsanweisungen  | 
           
|---|---|---|---|---|
Falls ein nicht initiales Element (TME oder PMK) auf einem Knoten mehrfach auf verschiedenen Registerkarten vorkommt und es als Referenz von einem anderen Knoten verwendet wird, kann im Grid die falsche Referenz angezeigt werden.  | 
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Wenn ein Objekt Vorschriftenblöcke enthält, kommt es bei der Versionierung zum Fehler.  | 
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Wenn im ME zwei Belege hintereinander angelegt werden, kann es zu Fehlern bei der Verarbeitung der QPPD-Daten kommen.   | 
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Selektion über Verwaltungsdaten angepasst. Max Anzahl Datensätze für Selektion über ECC-Doc berücksichtigt.  | 
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Das Kopieren von Objekten über RFC beim Verarbeiten mit FUP funktioniert nicht wie erwartet, wenn eine nicht existierende RFC-Verbindung verwendet wird.  | 
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Button "Anzahl Einträge" und Anzahl der tatsächlich selektierten Einträge stimmt nun überein, auch wenn mit einer Hierarchie selektiert wird.  | 
            Keine  | 
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Das Anlegen von Positionstypen über das Dynpro "Anlegen mit Vorlage" hat nicht richtig funktioniert, wenn weitere Positionstypen von direkten Positiontypen (mit tiefer Hierarchie) angelegt werden sollten.  | 
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Wenn der Button "Referenzierung wiederherstellen" im GUI geklickt wurde, dann kam es zum Fehler in der Anzeige, wenn ausschließlich dynamische Elemente durch die Wiederherstellung der Referenzierung aktualisiert wurden.  | 
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Der Tabellentyp TT_RFCDEST ist nicht überall verfügbar.  | 
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Bei Konvertierungsmethoden vom Typ FLOAT kam es zu Fehlern bei bestimmten Zahlenformaten und Eingaben.  | 
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Wenn ein Kontext in der Hierarchie spezifiziert ist und beim Anlegen eines Positionstyps mit Elementen der Kontext nicht angegeben wurde, werden mehrere Positionstypen angelegt.  | 
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Wenn bei den internen BUS-Prüfungen DO_BEGIN_OF_BUS oder IS_HEADER_VALID ein Fehler auftrat, wurde nur eine Ausnahme generiert und über die ET_RETURN mitgeteilt. Mit dieser NOTE wird zusätzlich das EV_ERROR = ABAP_TRUE gesetzt.  | 
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In den Transaktionen VA02/VA03 wird die Anzeige des FDMs nicht aktualisiert, wenn mehrere Belege hintereinander aufgerufen werden ohne die Transaktion vollständig zu verlassen.  | 
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Wenn die Action PROV_COMP im Profil als nicht verfügbar eingestellt wurde, wurde dies von der Logik nicht richtig berücksichtigt und die korrespondierende Funktion (der Button zum Starten des Vorschriftenvergleichs) wurde dennoch in der Toolbar angezeigt.   | 
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Wenn mehrere Fertigungsaufträge im Hintergrund hintereinander bearbeitet und gespeichert wurden, wurde auf die Daten eines falschen Fertigungsauftrags zugegriffen.  | 
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Es wurden beim Freigeben des Speichers zu viele Instanzen gelöscht, welche unter gewissen Umständen zu einem Kurzdump führen konnten.  | 
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Die Methode VART->LOAD funktionierte nicht immer.  | 
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Im Viewcluster C25 für die Vorschriftenarten war das Pflegemerkmal für die Viewfelder VTYP und VBLOCK nicht auf "S" gesetzt. Daher konnten Fehler beim Pflegen der Daten entstehen.  | 
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1) Das ECC-Dokument wurde nicht gelöscht, wenn die Position gelöscht wurde.   | 
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Das Sperrobjekt wurde nicht für das Objekt entfernt, wenn das Objekt in den Anzeigemodus gesetzt wurde.  | 
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Wenn im Cockpit mehrere Objekte aktiviert werden sollten, wurden unter Umständen nicht alle Objekte aktiviert.  | 
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Die Konstanten für die IDOC-Segmente enthielten Kleinbuchstaben. Das führte zu einer fehlerhaften Erstellung der IDOCs.  | 
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Wenn der Benutzer einen generierten Wert gelöscht hat, wurde diese Löschung nicht abgespeichert.  | 
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Wenn der Text referenziert war, wurde dieser nicht generiert und fälschlicherweise noch als primärreferenziert erkannt, selbst wenn dieser geändert wurde. Es wurden durch den DATA-Service Texte eingelesen, welche nicht dem eigenen Objekt gehörten.  | 
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Wenn Konvertierungsfehler zu vertikalen Elementen durch Benutzereingabe entstanden und nachträglich mit BUS->CHANGE korrigiert worden sind, wurden die Fehlernachrichten nicht richtig zurückgesetzt.  | 
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Wenn das Log aktualisiert wurde und mehrere Log-Instanzen aktiv sind, kam es unter bestimmten Umständen zu keiner Optimierung der Spaltenbreite.  | 
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Die Simplifizierung hat die Freund-Beziehung der Klasse /SCT/QP_CL_QV_CUST_SERVICE_BRF zur Klasse /SCT/QP_CL_QV_CUST_SERVICE durch /SCT/QP_CL_OLD_QV_CUST_SERVICE ersetzt. Damit funktioniert die Klasse /SCT/QP_CL_QV_CUST_SERVICE_BRF nicht mehr.  | 
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MAMBA: Kurztext zum Wert nicht angezeigt, wenn Layout nachträglich geändert  | 
            Der Kurztext wurde nicht ermittelt, wenn die Kurztext-Spalten im Nachhinein ins Layout aufgenommen worden sind.  | 
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Wenn durch Customizing oder durch Redefinition ein Status so eingestellt ist, dass dieser keine Änderungen am Objekt und keinen weiteren Statuswechsel zulässt, dann kommt es beim Setzen dieses Status zu einem Dump. Falls der Vorgang auf dem Kopf des Objekts ausgeführt wurde, wurde das Objekt für die globale Generierung markiert, auch wenn die globale Generierung nicht aktiviert war.  | 
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Wenn in der ME22N zwischen zwei Belegen gewechselt wurde, kam es zum Shortdump.  | 
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Die Steuerung der Editierbarkeit für das Feld PMK-ZEUGALTRANGET über Generierungsmethoden ist nicht möglich.  | 
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Wenn Knoten mit drag'ndrop kopiert worden sind, ist nicht immer der neu angelegte knoten im Baum selektiert worden.  | 
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Wenn mehrere Synchmodelle für ein Objekt verwendet wurden, kam es nach Anlage des Objekts zu dem Fehler, dass das falsche SYNC-Modell benutzt wurde.   | 
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Es wurde ein nicht-unterstützter Dummy-OKCODE von den verschiedenen Applikationen verwendet, um das PBO auszulösen.  | 
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Wenn der Status über das Kontextmenü gewechselt wurde, wurde die Anzeige manchmal nicht aktualisiert.  | 
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Es wurde nicht die gecustomizte View-Klasse des Objektstyps für die Anzeige im Fertigungsauftrag verwendet.   | 
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Wird die Sofortauswertung ausgeführt und danach die Massenänderungen weiter durchgeführt kommt es zum Dump. Darüber hinaus kam es ebenfalls zum Dump in der Transaktion, wenn die APP nicht installiert war.  | 
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1) Der BADI zur Bestimmung der Fertigungsversion wurde 2mal durchlaufen. Der 2te Durchgang lieferte wegen diesem Fehler ein falsches Ergebnis und führt daraufhin zum falschen Routing/Fertigungsversion. Transaktion: CO40 Konvertierung Planauftrag nach Fertigungsauftrag und mehrere Fertigungsversionen vorhanden sind.   | 
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Falls mehrere BRF+ Funktionen an einem Objekttypen durch eine Generierung aufgerufen werden und mehrere Funktionen einen Wert berechnen, der manuell geändert wurde und damit nicht durch die Generierung änderbar ist, hat die BRF+ Anwendung intern mit dem durch BRF+ geänderten Wert weitergerechnet. Damit werden möglicherweise falsche Ergebnisse aus BRF+ Funktionen berechnet und ins QPPD geschrieben.   | 
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Beim Setzen der POSNR durch die GUI oder durch den BUS wurde das entsprechende Feld in der NODEREL nicht aktualisiert. Sowie wurden evtl. vorhandene, untergeordnete Positionstypen nicht immer richtig für die Generierung markiert.  | 
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Wenn ein zu löschender Positionstyp gleichzeitig original und nicht-original geladen ist, wird der Positionstyp nicht auf der Datenbank gelöscht, wenn das Objekt gespeichert wird.  | 
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Es wurden alle Nachrichten des Objekttyps TEXT beim Laden zurückgesetzt. Mit dieser NOTE werden nur dann ausschließlich QPPD-Nachrichten zurückgesetzt, wenn der Objekttyp sich im Änderungsmodus befindet und initialisiert wird.  | 
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Beim RFC-Kopieren über FUP wird ggf. ein COMMIT gesetzt.  | 
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Wenn eine numerische Konvertierungsroutine die minimalen Nachkommastellen auf 0 eingestellt hat, dann kann die Konvertierung dazu führen, dass die Zahl auf einem Komma endet.  |