Themenschwerpunkte
Standard Feld "Werk"
Das Feld "Werk" wurde am Knoten aufgenommen. Damit kann es im BRF+ / TOE als auch für Berechtigungsprüfungen verwendet werden.
Über TOE/TOEC können jetzt zusätzlich die Min/Max Werte und die Einheit per Default gesetzt werden.
Generierung v2
Die Generierungsfunktionen sind jetzt in der Lage die Editierbarkeit auf Spaltenebene zu setzen und nicht nur auf Element-Ebene.
Mit dem Kennzeichen FORCE_GEN auf Element-Ebene können durch die Generierung vorhandene, manuell gesetzte Werte überschrieben werden.
XMLs können mittels Serialisierung über FUP verarbeitet werden.
Die Synchronisierung kann im Hintergrund/asynchron, parallel über FUP ausgeführt werden.
Beispielsweise für die Verarbeitung von Aktionen für sehr viele Positionen im Kundenauftrag.
Erweiterung der Datenbank Struktur /SCT/QP_PMK um das Feld ALTZEUGRANGET
APPS
PP
Erweiterung auswelchem Szenario die Integration aufgerufen wird. Beispielsweise für die Ermittlung der Fertigungsversion in der Kalkulation.
Neue Funktionen
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Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
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im QPPD wird das Feld Werk am Knoten aufgenommen. |
Am Knoten wird ein neuer Objekttyp analog zum Headerobjekt Kopf mit Dynpro 8000 erstellt. Dieser Objekttyp wird dem Knoten zugeordnet. Im header ist das Feld pflegbar. Es erfolgt eine erweiterte Berechtigungsprüfung mit Berücksichtigung des Feldes WERKS. Die Berechtigungsrollen müssen für neu aufgebaut werden. (Berechtigung löschen und neu anlegen). |
Technische Änderungen
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Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
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Über TOE/TOEC können jetzt zusätzlich die Min/Max Werte und die Einheit per Default gesetzt werden. |
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Neue Funktion zur Verarbeitung von XMLs: Mit den beiden neuen TOOLS-Methoden können XMLs, welche bereits in einer geschachtelten Struktur abgebildet sind, serialisiert werden. Dazu werden die Daten in einen RAWSTRING konvertiert. Dies ermöglicht die Verarbeitung von XMLs in einer Queue, bspw. mit FUP. |
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Neue Funktion zum Ausführen des SYNCs im Hintergrund via FUP. |
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1. Die Generierungsfunktionen sind jetzt in der Lage die Editierbarkeit auf Spaltenebene zu setzen und nicht nur auf Element-Ebene. |
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Der Langtext kann jetzt in einer nichtproportionalen Schriftart angezeigt werden. |
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Verbesserte Präzision bei der Ermittlung von Nenner/Zähler |
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Neue TOOLS-Methode IS_S4 um festzustellen, ob das aktuelle System ein S/4 System ist. |
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Der Element-Service gibt bei seinen Konvertierungsmethoden jetzt auch den FLOAT-Wert zurück. |
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Die Interkationen der GUI mit dem CONTROLLER wurden überarbeitet. Dies betrifft die Behandlung des FCODES/ACTION zum Controller. Die bisherigen Methoden wurden gekapselt. Es werden explizite Methoden des CONTROLLERs verwendet. |
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Diverse Verbesserungen in der APP PP. Unter anderem die Ermittlung, aus welchem Szenario die APP aufgerufen wird. Beispielsweise für die Ermittlung der Fertigungsversion in der Kalkulation. |
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Flags in VAL und PMK werden protokolliert. |
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Erweiterung der Datenbank Struktur /SCT/QP_PMK um das Feld ALTZEUGRANGET |
Neues Feld ALTZEUGRANGET in der Tabelle /SCT/QP_PMK. |
Verbesserungen
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Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
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Verbesserte Performance beim Speicher von aus einer Archiv kommenden Änderungsbelege. |
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Methode /SCT/QP_IF_VART~get_grid_grouped. Lange Laufzeiten bei hohem Datenbestand jetzt mit verbesserter Filterung verkürzt. |
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Performance-Verbesserung beim Ändern von Werten via BUS. |
Fehler
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Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
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Wenn der TEXT-Objekttyp im SPLITTER eingesetzt wird und das SAP LOGON und nicht der BUSINESS CLIENT verwendet wird, werden die Daten nicht übernommen. |
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Beim Aufruf der Methode CL_INFOMAIN->DO_START_REWORK passiert keine INFO-Fortschreibung. Dies wird mit dieser NOTE korrigiert. Die normale Fortschreibung der INFO-Datensätze beim Speichern ist nicht betroffen. Hinweis: Dies ist kein zulässiger Aufruf. Es sollte der BUS->DO_SAVE_INFO aufgerufen werden. |
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Nach Duplizieren erscheint der neue Knoten nicht im Baum |
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Wenn ein Knoten ohne Gültigkeitszeitraum angelegt und geprüft wird, führt eine falsche Prüfung zu einem falschen Fehler. |
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Unter bestimmten Konstellationen, ist für den Builder die falsche VART-Klasse angesprochen worden. Das hat dazu geführt dass kein Builder Funktionalität aufgerufen worden ist. |
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1) Beim Speichern wurden ggf. zu viele Datensätze gespeichert. |
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TOE: Gültige Werte werden in der Suchhilfe ignoriert und als fehlerhaft dargestellt |
Gültige kontextabhängigen Werte sind manchmal als fehlerhaft angezeigt worden (während der Prüfung) und in der Suchhilfe nicht mehr angeboten worden |
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Es können jetzt nicht mehr Änderungen vorgenommen werden und gleichzeitig freigegeben werden. Die Prüfung läuft jetzt nicht mehr ausschließlich auf den letzten Änderer sondern es wird jetzt auch noch auf offene ungespeicherte Änderungen geprüft. |
Bei Kunden müssen Vorschriften bei welchen das 4 Augen Prinzip aktiviert ist und Generierugsklassen vorhanden sind überprüft werden. Möglicherweise könnte die Prüfung auf IS_CHANGED durch Generierungen fehlschlagen, dort müsste dann evtl. Kundenspezifische Sonderlogik eingebaut werden. |
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Der Importparameter IV_ACTION in der Methode DATA_GENERATE hat jetzt einen Zweck und wir nun weitergegeben und genutzt wenn er nicht initial ist. |
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Die constraints-Prüfungen wurden nicht immer vollständig durchgeführt. Werte die hätten gültig sein sollen waren immer noch fehlerhaft gekennzeichnet. |
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Beim Ausführen von bestimmten Aktivitäten kam es zu einem Kurzdump. |
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Wenn der Element-Service nicht ausgeliefert wird, kommt es zu einem Import-Fehler, da die Suchhilfe /SCT/QP_CL_SX_TS auf die Klasse des Element-Customizing-Services verweist, welche nicht mit ausgeliefert wird. |
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Wenn keine Benutzereinstellungen für den aktuellen Benutzer und den Standard-Benutzer "$DEFAULT$" verfügbar sind, kommt es zu einer Endlosschleife. |
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VART-Klasse: Methode GET_GRID_GROUP ermittelt bei Einzelwerten fehlerhafte Verknüpfungen |
Beim Gruppieren von Grids über die Methode /SCT/QP_IF_VART~Get_grid_grouped werden verknüpfte RowGrp fehlerhafte Verknüpfte RowGrp zurückgegeben,unter folgenden Bedingungen: |
Beim Aufruf der Methode wird dem Parameter, der bei der Zusammenführung Einzelwerte prüfen Soll, wird der Aufruf angepasst: |
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Selektion von ECC-Dokumenten über Objekt VBEP ohne Ergebnisse |
Selektionen von ECC Dokumenten zu VBEP Objekten liefert keine Ergebnisse |
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APP_BUS->CREATE_ECC_LINK generiert eine Ausnahme bei Abbruch-Fehler |
Solle eine fehlerhafte Vorschrift mit APPBUS verlinkt werden, wird eine Ausnahme geworfen - selbst wenn die Verlinkung erfolgreich war - weil die Vorschrift fehlerhaft ist. |
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Bei der Plausibilisierung von Elementen wurde die Struktur /SCT/QP_S_CHECK_TME nicht mit den Werten aus der VALT des Elements befüllt. |
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Das ICON wurde nicht richtig gesetzt, wenn ein Wert manuell geändert ist. |
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Die Kontextfunktionen am Arbeitsvorrat wurden nicht richtig ausgeführt. |
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Wenn ein Knoten angelegt wurde, welche mehrere BASE-Einträge erzeugt hat, dann wurden nicht immer alle BASE-Einträge korrekt initialisiert. |
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Bei der Konvertierung von Werten vom Typ "Zahl" werden Ziffern abgeschnitten, sofern diese über die zulässige Anzahl Nachkomma- bzw. Vorkommastellen hinaus gehen. |
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Bevor ein Element plausibilisiert wurde, wurden die LOG-Nachrichten nicht zurück gesetzt. Das führte zu einem fehlerhaften Setzen/Zurücksetzen von LOG-Nachrichten. |
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S/4 Anpassung: Action Log, Element-Service, DOG, IDOC-Segmente |
Notwendige Anpassungen im QPPD wegen der Umstellung von R/3 auf S/4. |
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Wenn beim Speichern der SYNC aktiv ist und eine Instanz ändert, welche zuvor schon durchlaufen wurde, kommt es zu einem Shortdump wegen DUPLICATE_KEY. |
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Es kommt zu einem Kurzdump, wenn die APP SD aktiv und das System ein S/4 ist. |
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TOE Check von gelöschten Knoten erzeugt unsinnige Fehlermeldungen |
Wenn Knoten gelöscht werden, wird dennoch ein Prüfung der Element Werte durchgeführt und führt ggf. zu unnötigen Fehlern im Log und Statusverwaltung. |
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SYNC_SD VBKD/ *VBKD zeigt auf der falsche Position nach Synchronisation |
Dies hat zur Auswirkung, dass die evtl. auf der Position unterschiedlichen VBKD Daten gegenüber den Kopf ,wieder durch die Kopfdaten überschrieben werden. |