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Benutzermenü
Das QPPD und seine Transaktionen sind jetzt unter SAP Menü → Logistik → Zentrale Funktionen verfügbar.
Änderungsbelegprofil
Das Schreiben von Änderungsbelegen wurde überarbeitet. Es ist nun möglich, über das Customizing festzulegen, für welche Felder Änderungsbelege geschrieben werden sollen. Außerdem werden CDS-Ansichten zum Lesen der Änderungsbelege bereitgestellt.
Neuer Status "Technischer Fehler"
Die Knoten eines Objekts erhalten den Status "Technischer Fehler (IZQTD)", wenn bei der Initialisierung eines Objekts eine Ausnahme auftritt. Zum Beispiel durch eine verwendete Hierarchie, die im Customizing nicht mehr vorhanden ist.
Neuer Schnelleinstieg Direkt
Neue Sammelerfassungsmaske außerhalb der Standardsynchronisation.
Überarbeitung der globalen Generierung
Ein ausstehende GG erzeugt keine Fehlermeldung mehr nach einem BUS-Aufruf oder einer GUI-Aktion, die einen Statuswechsel verursacht.
Wenn beim Speichern eine globale Generierung ansteht, wird dem Benutzer ein Popup-Fenster angezeigt, in dem er entscheiden kann, ob die globale Generierung erneut durchgeführt werden soll.
Wenn ein Objekt beim Speichern einen nicht eindeutigen Namen hat, wird der Regelname im BUS-Fall in die GUID geändert. Im GUI-Fall wird der Benutzer zuvor über ein Popup aufgefordert, eine entsprechende Entscheidung zu treffen.
Knoten kopieren
Wenn Sie einen Knoten in der GUI ziehen, um ihn mit der Drag&Drop-Funktionalität zu kopieren, und das Kopieren erlaubt ist, werden dem Benutzer zwei Optionen mit/ohne Unterknoten zum Kopieren angeboten.
Verschiedene Textanpassungen/Übersetzungskorrekturen in DE, EN, FR
APPS
SD
Das FDM in der Kundenauftragsintegration kann alternativ als zusätzliche Registerkarte auf dem Positionsübersichtsbild angezeigt werden.
Neue Funktionen
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Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
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QPPD Anwendermenü ins SAP Menü eingepflegt: |
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Der FDM in der Kundenauftragsintegration kann alternativ als zusätzliche Registerkarte auf dem Übersichtsbild der Positionen dargestellt werden. |
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Die Klasse ermöglicht einerseits eine Sammelerfassung auf der Vorschriftengruppe für die sichtbaren Objekte auf Vorschriftenart-Ebene. Andererseits können auch Sammelerfassungen innerhalb eines Objekts für die untergeordneten Knoten erstellt werden. |
Erstellen Sie einen Objekttyp, der die Klassen /SCT/QP_CL_FDM_DIRECT und /SCT/QP_CL_FDM_DIRECT_VIEW enthält. Verknüpfen Sie den Objekttyp mit der Vorschriftengruppe oder einer Vorschriftenart. Beibehaltung der Zuordnung bei der Synchronisation, wenn die Elementdefinition nicht eindeutig ist. |
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Die auf einem Knoten nicht genutzten EXPANDER sind nicht mehr im LAYOUT verfügbar. |
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BRF+: Zusätzliche Struktur und Tabellen Definition für Positionen in der Hierarchie |
In BRF+ Funktionen können Daten von Positionen mit der relativen Positionierung zum aktuellen Knoten bezogen werden indem folgende Struktur-Präfixe verwendet werden: FIRST, LAST, PREVIOUS, NEXT. |
Verwendung von Struktur und Tabellennahmen mit Präfix: |
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Die PP-Service Klasse wird um weitere 4 Funktionen erweitert: |
Verwendung der Methoden in klasse /SCT/QP_CL_PP_SERVICE |
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Wenn im GUI ein Knoten auf einen Knoten gezogen wird, um diesen mittels Drag&Drop-Funktionalität zu kopieren,und das das Kopieren zulässig ist, dann wird dem Benutzer für das Kopieren zwei Optionen mit/ohne Unterknoten angeboten. |
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Zusätzlich zum bisherigen Berechtigungsobjekt /SCT/QPPD mit den Feldern VART, VTYP, AG, ACTVT wird ein weiteres Berechtigungsobjekt /SCT/QPPD2 mit den Feldern VART, VTYP, AG, WERKS, ACTVT zur Verfügung gestellt, das eine Prüfung mit dem neuen Feld Werk ermöglicht. |
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Das Schreiben der Änderungsbelege wurde überarbeitet. Es ist nun möglich über Customzing festzulegen, für welcher Felder Änderungsbelege geschrieben werden sollen. Darüber hinaus werden CDS-view bereitgestellt, um die Änderungsbelege auszulesen. |
Es muss das Änderungsbelegprofil "X" eingetragen werden. |
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Die Knoten eines Objekts bekommen den Status "Technischer Fehler (IZQTD)", wenn bei der Initialisierung eines Objekts eine Ausnahme auftritt. Beispielsweise durch eine verwendete Hierarchie, welche im Customizing nicht mehr existiert. |
Technische Änderungen
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Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
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Die bereitgestellten CDS-views /SCT/QP_C_DOMAIN_01, /SCT/QP_C_NODE, /SCT/QP_C_PP_PLPO werden in Consumer-/Interface-views aufgeteilt. |
Alle Kundenviews, die sich auf die Views /SCT/QP_C_DOMAIN_01, /SCT/QP_C_NODE, /SCT/QP_C_PP_PLPO beziehen, müssen angepasst werden. |
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Erweiterung der Methode ECC->GET_ECC_KEYS um die anderen APPs. |
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Mit |
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Diverse Objekte werden ins OLD-Paket verschoben und für neue Kunden nicht mehr ausgeliefert. |
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Die Berechtigungsprüfungen für System-Vorschriftarten wurden deaktiviert. |
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Das Feld SOLLINTEINH wurde in die Struktur /SCT/QP_S_VALUEFIELDS_PMK aufgenommen. |
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Der Report /SCT/QP_TADIR_UPDATE wird um die Funktion erweitert, dass auch die Transportschicht geändert werden kann. |
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1) In MODEL->DO_SAVE wurde der Exportparameter ET_SAVED_ROOT nicht immer korrekt übergeben. |
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1) Es gab manchmal eine unberechtigte Fehlernachricht, wenn ein Objekt gelöscht wurde, welches im ECC-Dokument verwendet wurde. |
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In der VART-Klasse wird eine neue Methode ON_NODE_OWN_CHILDREN_ERROR bereitgestellt, mit der die Vererbung des Fehlers aus untergeordneten Knoten übersteuert werden kann. |
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Ein Filter auf VARTen, welche am Syncmodell beteiligt sind, wurde eingebaut. Änderungen welche auf dem VBPA-Kopf gemacht werden, werden nun auch auf alle Positionen verteilt. SYNC muss nach SAVE_DOCUMENT nicht reaktiviert werden. |
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Die Präzision von LASTUPDATE wurde von DEC15 auf DEC21(7) erhöht. Damit wird Zeit auf 10^-6 Sekunden genau erfasst. Somit muss während des Speicherns nicht mehr gewartet werden, bis die nächste Sekunde anfängt. Dies erhöht die Performance beim Speichern. |
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In MAMBA_VIEW werden die Methoden SET_COLOPT_MODEL und SET_FCAT_LAYOUT_COLCWIDTH_OPT bereitgestellt, um die internen Flags COL_OPT in MAMBA-Model und COL_OPT / CWIDTH_OPT im Feldkatalog Layout kundenindividuell ändern zu können. |
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Durch die beiden neuen Methoden SWITCH_NODE_POSITION und SET_BASE_POSNR in der VART-/BUS-Klasse können jetzt die POSNR derjenigen BASE-Einträge geändert werden, für die eine Sortierung aktiviert ist. |
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Für den Zugriff auf System-Element wurden in der TOOLS-Klasse die folgenden Methoden zur Verfügung gestellt: IS_SYSTEM_ELEMENT, GET_SYSTEM_ELEMENT_VALUE, GET_SYSTEME_ELEMENT_PRAEFIX. |
Wenn das Elementes $SYSTEM$ verwendet wurde, muss das Element und seine Verwendungen in Objekttypen umbenannt werden in /QPPD/STATUS. |
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Der Objekttyp in der GUI, zu dem jetzt von einem anderen Knoten, von einem anderen Objekttypen oder vom Selektionsscreen gewechselt wid, wird über die neue Interface-Methode ON_OBJTYP_CHANGE über einen Wechsel zu sich benachrichtigt. |
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Wenn eine Zeile durch die Generierung mit MODEREF=X gelöscht werden soll und keine dynamischen Elemente vorhanden sind, dann wird die Zeile nicht aus der Anzeige gelöscht. |
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In der Methode CUST->GET_NODE_HIERA_ELEMENTS werden die TGRUELM-Einträge jetzt nach Objekttyp gefitert, falls Parameter IV_OBJEKTTYP angegeben wurde. |
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Der BUS unterstützt jetzt die Änderung von BDS-Informationen. |
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Die Klasse für das Log /SCT/QP_CL_LOG kann über die Factory redefiniert werden. |
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Generelle Überarbeitung der Methode GET_BASE_TAB und GET_BASE an CL_VART. |
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Wenn eine differenzierte Zuordnung im Mapping hinterlegt ist, wird zunächst der Default-Eintrag gefunden und nicht korrekterweise der differenzierte Eintrag. Die Reihenfolge des Mapping wird jetzt berücksichtigt: Je nach Einstellung können jetzt andere Mappings gefunden werden. Die Reihenfolge gewinnt jetzt vor den Default-Einträgen. |
Ggf. Anpassung der Mapping Tabelle in der Synchronisation, mit Anpasung der Reihenfolgen. |
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Das Schlüsselfeld "Schlüsselnummer" wurde von 2 auf 4 Felder erweitert. Alte Customizing-Einträge für die Tabelle /SCT/QP_TSYMAP können nicht mehr verwendet werden. |
Alte Customizing-Einträge für die Tabelle /SCT/QP_TSYMAP können nicht mehr verwendet werden. |
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Wenn über BUS->CREATE/CHANGE/CREATE_CHILD/CREATE_REF ein neues Objekt angelegt wird, wurden bisher zwei interne CONTROLLER-Aufrufe benutzt. Diese NOTE verbessert die Logik, so dass nur noch ein Aufruf genutzt wird. |
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Performance-Verbesserung durch die Benutzung der gleichen Instanz bei den BADIs. |
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APPBUS/SYNC: nur die neuste Version eines QPPD-Objektes berücksichtigen |
Wenn versionierte QPPD-Objekte eingesetzt werden, verfügt jetzt die Methode /SCT/QP_CL_APPBUS~GET_ECC_LINKS_FOR_DOCS über einen neuen Parameter IV_ONLY_LAST_VERSION, um die Vorschrift mit den höchsten Versionsnummer (VVS) zu ermitteln. |
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Indizes waren bisher für die HDB ausgeschlossen. Diese NOTE aktiviert alle Indizes für alle Typen von Datenbanken. |
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PP-APP nun aktivierbar auf Ebene Werk/Auftragsart. |
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Die Funktionen rund um die globale Generierung (GG) wurden überarbeitet. |
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Beim Erstellen eines Objekts über VART->CREATE besteht jetzt die Möglichkeit, den DOCTYPE und DOCKEY mitzugeben. |
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Beim Prüfen, ob ein BASE-Eintrag löschbar ist, wird zusätzlich die VART-Methode /SCT/QP_IF_VART~ON_DELETE_BEFORE mit dem zu prüfenden BASE-Eintrag aufgerufen. |
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Sofern der Parameter GENERATION_METHOD_DUMP = 'X' eingestellt ist, wird bei Fehlern in den Generierungsmethoden keine Nachricht mehr erzeugt, sondern das Programm bricht mit einem Kurzdump ab. |
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Neue Funktionen im FUP: |
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/SCT/QP_CL_MM_SERVICE: Neue Service-Klasse für das gepufferte Einlesen von mara, marc, mkal, plpo, stpo. |
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Die Suchhilfe zum Status /SCT/QP_SH_TJ02 wird um das Feld ICON erweitert. Das Feld ISTAT in der Tabelle /SCT/QP_STATUS wird so geändert, dass diese Suchhilfe benutzt wird, damit auch CDS-Views o.Ä. von dieser Änderung profitieren. Das DTEL /SCT/QP_ISTAT verwendet die SH /SCT/QP_SH_TJ02. |
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Die Aktualisierung der internen Felder MANU, MODEREF, MANDATORY in den Strukturen VAL/PMK aus der MAMA-Line erfolgt mit dieser NOTE nur noch beim Speichern und nicht mehr beim Ermitteln der Originaldaten. |
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Die gesamte APP PP wurde überarbeitet. |
Alle Implementierungen der APP PP müssen angepasst werden. |
Verbesserungen
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Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
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Das Lesen mit BUS->READ wurde beschleunigt indem der Parameter ET_ITEMS nur dann befüllt wird, wenn dieser auch SUPPLIED ist. |
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Das ALV wird nur noch aktualisiert, wenn sich ALV-relevante Änderungen Änderungen ergeben. |
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Der Aufbau der Elemente für jede Hierarchiestufe wurde beschleunigt. |
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Leicht erhöhter Speicherverbrauch. |
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Es kann vorkommen, dass auf einem System Anwendungen im Customizing eingetragen werden müssen, die auf diesem System im BRF+ nicht vorhanden sind. Dies führt dazu, dass bei Verwendung der alten BRF+ Methode /SCT/QP_CL_BRF_COM->GET_AP_FU_INFO_FROM_DB die Selektion von der DB zu oft ausgeführt wird, weil die negativen Ergebnisse nicht gepuffert werden. |
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Verbesserte Performance für die Methode CL_VART->GET_DATA_BASE_FROM_ORIGIN |
Fehler
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Schlüssel |
Zusammenfassung |
Auswirkungen |
Implementierungsanweisungen |
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Das Feld M_RANGETYPE wurde nicht richtig zurückgesetzt. |
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Die |
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ARC: Löschkennzeichen des archivierten Knotens wird im Archiv nicht entfernt |
Das Löschkennzeichen wird nun richtig beim Schreiben ins Archiv entfernt. Deshalb funktioniert auch das automatisierte Löschprogramm richtig. |
Wenn die Archivierung schon verwendet wird evtl. mit Z-Coding abgleichen, damit es keine Konflikte gibt. |
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TOE Kurzdump beim Vergleich von Constraints mit beliebigen gültigen Werten |
Wenn ein Wert eine beliebige Gültigkeit hat, Rangetyp = ~~, dann kam es im TOE bei dem Vergleich von CONSTRAINTS zu einem Shortdump. |
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Die Knotenprüfung durch die Methoden NODE->CHECK_DATA wird nur noch dann ausgeführt, wenn der Knoten auch änderbar ist. Dies wird durch die Methode MODEL->IS_BASE_CHANGEABLE sichergestellt. Bspw. wurde beim Löschen der Knoten dieser noch einmal durch CHECK_DATA überprüft, was u.U. zu einem Statuswechsel auf einem anderen Knoten des gleichen Objekts geführt hat. |
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Das SHMO hat ein noch gepuffertes Objekt zurückgegeben, selbst wenn es bereits vollständig von der Datenbank gelöscht wurde. Der Fehler trat nicht auf, wenn nur Teile des Objekts gelöscht wurden. |
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Es kam zu Fehlern bei der Ratelogik im BUS unter den folgenden Bedingungen: |
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Beim BUS->CHANGE auf die Kopfdaten wird die Anfrage nicht richtig verarbeitet: #INITIAL# führt nicht zum Löschen eines Wertes. Ein leerer Wert in der Anfrage darf zu keiner Änderung am Objekttyp führen. |
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Sofern die |
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Der Filter auf ROOTS bei der Methode CUST->GET_NORE_HIERA_ELEMENTS wurde nicht auf den Export-Parameter ES_ELEMENT_USAGE angewendet. |
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Wenn der BUILDER durch den verwendeten MERGE die BASE-Einträge in der MT_BASE löscht, dann gehen die Referenzen im MODEL, CONTROLLER; GUI, BUS daraufhin verloren. |
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Bei der Konvertierung von Zahlen und der Verletzung der Regel zu den maximalen Nachkommastellen wurde ein falscher Text für die Ausnahme benutzt. |
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Wenn im GUI im globalen Workmode ein Objekt mit einer BOM-Relation kopiert wird und im entstandenen Objekt die kopierte BOM-Relation gelöscht werden soll, kommt es zu einem Fehler. |
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MAMBA: F4-Hilfe mit Wildcard erzeugt einen Konvertierungsfehler |
Eine Eingabe mit Sonderzeichen bevor eine Suchhilfe aufgerufen wird, kann manchmal zu überflüssigen Konvertierungsfehler führen. Diese Konvertierungsfehler basieren auf der Initialangabe mit Sonderzeichnen und nicht aus den Ergebnissen der Suchhilfe. |
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Der interne TOE-Speicher wurde nicht richtig von Knotendaten befreit, welche bereits gelöscht wurden. |
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Vart Methode /sct/qp_if_vart~get_grid_grouped liefert falsche Ergebnisse |
Falsche Zuordungen von Zeilen (RowGrp) zu den Elementen der Bedingung. |
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Das Setzen der Eigenschaft "Sichtbar"/"Nicht sichtbar" hat nicht richtig funktioniert, wenn nur diese Eigenschaften und kein Wert geändert wurde. |
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Ein Aufruf von BUS->CHANGE, auch ohne Änderungen am Header, hatte immer der Änderungsbenachrichtigung getriggert. Die Benachrichtigung wird jetzt nur getriggert, wenn es tatsächliche Änderungen gab. |
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Die Anzeige im FDM wurde nicht aktualisiert, wenn Knoten innerhalb des Objekts gelöscht wurden. |
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Wenn durch Drag&Drop Knoten mit Nicht-Originalen Relationen entstehen, welche auf andere Objekte verweisen, welche nicht geladen und/oder nicht angezeigt werden, so werden diese Objekte nach dem Drag&Drop geladen bzw. angezeigt. |
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1) Es wurde nicht konsistent das Interface der Klasse /SCT/QP_CL_BRF_MAIN, /SCT/QP_IF_BRF_MAIN, zur Instanziierung der Variablen verwendet. Dadurch kam es zu Dumps. |
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Die Prüfungen wurden bei der Initialisierung im Anzeigemodus ausgeführt. |
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Wenn sich das MAMBA-MODEL ändert, bspw. durch eine Generierung oder durch Logik in einem anderen Knoten, und das Objekt bzw. der Knoten im Anzeigemodus ist, dann wird die Anzeige nicht aktualisiert. |
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Bei der Initialisierung eines bestehenden Objekts mit Nachrichten wurden die Nachrichtentexte an den Knotendaten nicht aufgebaut. |
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TOE führt Prüfungen für Elemente aus, welche nicht TOE-relevant sind. |
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FDM VART: Änderungen werden an der falschen VART synchronisiert |
SYNC Änderungen werden manchmal am falschen Zielobjekt synchronisiert |
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Wenn nach dem Einbuchen des IDOCs die INFO-Sätze mit einem Benutzer geschrieben werden, welcher den globalen Workmode eingestellt hat, schlägt das Fortschreiben der IDOC-Sätze wegen eines fehlenden Workmodes an den BASE-Einträgen fehl. |
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Wenn mehrere Objekte geladen sind, welche untereinander verknüpft sind, und gleichzeitig aus dem Speicher gelöscht werden sollen, kann es zufällig zu einem Dump kommen, wenn Objekte aus dem Speicher gelöscht werden, zu denen noch Abhängigkeiten geladen sind. |
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Wenn die Berechtigungen nicht richtig gesetzt sind, kommt es zu einem Dump beim Anlegen des Kundenauftrags. |
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Die Konvertierung von Datum/Zeit/Zeitstempel/Zeitzone nach Datum/Zeit/Zeitstempel/Zeitzone funktioniert nicht richtig. |
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Wenn ein Material kopiert wird (Anlage aus Vorlage) werden Vorschriftenarten nicht immer angelegt, wenn die Sync-Aktion "COPY" ausgewählt wird. |
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Knotenreihenfolgen werden bei Anlegen einer neuen Version nicht übernommen. |
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Wenn ein Objekttyp vom Typ TECH_ABSTRAKT eine vertikale Elementgruppe hat, dann gibt die Methode GET_ORIGINAL_DATA des Objekttyps fälschlicherweise ebenfalls die Daten der Primärreferenz zurück. Dies kann u.U. zu doppelten Daten führen, wenn dieser Knoten zur Erzeugung eines neuen Knotens genutzt wird. |
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Wenn der Gruppenknoten für Vorschriftenarten in den Änderungsmodus gesetzt wurde, kam es zum Shortdump. |
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Eine falsche Konvertierung ist auf dem Element "Zeugniseinheit" (Feld altzeugeinh ) ausgeführt worden. |
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Nachdem ein Kundenauftrag angelegt und gespeichert wurde, wurden die falschen QPPD-Objekte auf VBAK-Ebene selektiert. |
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Es treten Fehlermeldungen auf, wenn Default-Werte benutzt werden, obwohl der Wert korrekt ist. |
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unter bestimmten Umständen werden die Vorschriften die mit VNAME/VART angesprochen werden nicht geladen |
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Texte und Übersetzungen wurden angepasst. |
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Beim Löschen von Knoten wurde der Puffer der VART-Klasse nicht zurückgesetzt. Es wurden daher Werte von bereits gelöschten Knoten zurückgegeben. Aufgrund der zentralen Verwendung der VART-Klasse kann dies zu inkonsistenten Verhalten führen, bspw. bei BRF+, Generierungen, Kundenprogrammen. |
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Wenn ME- oder PP-Belege mit Bezug zu SD-Belegen gespeichert werden, kommt es durch eine zu frühe Löschung von Daten aus dem Speicher zu "Geisterdaten", also zu Objekten ohne korrekten Bezug zu ECC-Dokumenten (leerer DOCKEY/VNAME). |
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Der Absprung zu QPPD-Objekten funktionierte nicht mehr einwandfrei. |
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Falls ein Material bei den Stücklistenauflösungen mehrfach vorkommt, wird beim zweiten Aufruf die erste Kalkulationsnummer zurück gegeben. |
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Dokumente können im S4-System nicht mehr verwendet werden. |
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Falsche Zuordnung von Systemfeldern aus Kopf- Elternknoten und speziell das Feld WERK |
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Nach der Änderung eines Langtextes über den Button im GRID wurden die Knotendaten nicht mit den Daten aus dem Objekttypen richtig aktualisiert. |
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Obwohl das QPPD Cockpit via dem BUS gestartet wurde, steht das interne Kennzeichen GUI-Typ noch auf "BUS" und nicht auf "GUI". Möglicherweise wurde das falsche Aktivitätenprofil in Folge dessen angewendet. |
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Bei dem Mapping in das QPPD werden die Werte nicht richtig zugeordnet. |
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Der TDNAME am Element wird bei externer Änderung nicht übernommen. |