Themenschwerpunkte
FUP - Funktionserweiterung.
Schalter "MULTI": Customzing-Schalter, ob mehrere Einträge ein einer bgRFC Queue zugelassen sind oder nicht
Im Fehlerfall wird eine Ausnahme generiert
Sperreinträge
Es werden Lesesperren auf Objekte gesetzt, wenn diese von anderen Objekten verwendet werden.
BADIs für APPs standardmäßig deaktiviert
Die Standard QPPD-Implementierungen werden standardmäßig deaktiviert sowie werden Beispielimplementierungen zur Verfügung gestellt.
IDOC
Anpassung MATNR auf 40 Stellen
APPS
PP
Diverse Verbesserungen. U.A. Ermittlung/Behandlung der Fertigungsversion. Restrukturierung der Methoden, damit kundenindividuelle Logik einfacher implementiert werden kann.
MM
Werksabhängige- und werksunabhängige Sichten sind jetzt möglich.
Neue Funktionen
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            Implementierungsanweisungen  | 
           
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Clear und Clear All Knöpfe sind jetzt auf dem ECC Selection Screen verfügbar.   | 
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Neue Funktionen:   | 
            
Technische Änderungen
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            Zusammenfassung  | 
            Auswirkungen  | 
            Implementierungsanweisungen  | 
           
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Die BUS-Methoden zum Wechseln des Arbeitsmodus werden in der VART-Klasse bereitgestellt. Für die FUP Verarbeitung kann optional noch eine Wiederholsequenz angegeben werden.  | 
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Die Berechtigungsprüfung für die Grid-Variante erfolgt jetzt zentral über die AUTHORITY-Klasse.  | 
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1. Verfügungstellung von DB-Daten:   | 
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Mit dieser NOTE werden die QPPD-Implementierungen im /SCT/-Namensraum der APP-spezifischen BADIs standardmäßig deaktiviert. Darüber hinaus werden diese als Beispielimplementierungen gekennzeichnet. Dies soll bewirken, dass das QPPD nach einer Installation zunächst keine Auswirkungen auf die Standardprozesse hat. Es ist somit erforderlich eine Z-Implementierung der QPPD-BADIs anzulegen, um eine APP zu aktivieren. Dazu kann von der Standard-/SCT/-Implementierung geerbt werden.  | 
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Der BUS gibt jetzt die letzte Ausnahme in dem neuen Export-Parameter EO_ERROR zurück.  | 
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bei Verwendung des Standard reduziert sich der Speicherverbrauch. Alle BRF+Typen werden unterstütz. Das vorhandene Regelwerk aus Version 2 ist aufwätskompatibel zur Version 3.   | 
            Sollte die Version 2 als Standard weitergenutzt werden, kann dies über die Parameter Einstellung umgestellt werden:   | 
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Globale Generierung: Indivuelles Setzen der Generierungkennzeichen  | 
            Bei komplexen Objekten wird häufig die globale Generierung eingesetzt. Durch Abhängigkeiten der Elementen untereinander führen die Standradeinstellungen für Benachrichtigungen von Knoten zu umfangreichen Wiederholungen der Generierungsmethoden.   | 
            Redefinition der Methode /SCT/QP_IF_VART->SET_GENER_FLAG in der jeweiligen VART-Class  | 
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Diverse Verbesserungen in der APP PP. Unter anderem: Ermittlung/Behandlung der Fertigungsversion. Restrukturierung der Methoden, damit kundenindividuelle Logik einfacher implementiert werden kann.  | 
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Mit dem Report /SCT/QP_BRF_COPY können BRF+ Applikationen via RFC-Verbindungen in andere Systeme und Mandanten kopiert werden.  | 
            Berechtigungen für BRF+ XML-Export und XML-Import und RFC Funktionsaufrufe  | 
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Erweiterung der ECC Dokumente Ermittlung mit zusätzlichen Feldern VNR, VVS, VNAME und STATUS  | 
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Anpassungen für APO/PPDS, Auswahl Fertigungsversion  | 
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Eine neue Methode ermöglicht die standard-SAP Fertigungsversion zu bestimmen, anhand von QPPD Daten  | 
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Mit der Umstellung auf S/4 wurde das Standard-SAP Feld MATNR von 18 auf 40 Stellen verlängert. Diese NOTE passt die QPPD-Segmente an.  | 
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Überarbeitung der Funktionen Anlegen/Löschen von Objekten/Knoten/Relationen  | 
            Überarbeitung der Funktionen Anlegen/Löschen von Objekten/Knoten/Relationen  | 
            
Verbesserungen
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            Schlüssel  | 
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            Implementierungsanweisungen  | 
           
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Diese Note ermöglicht einen schnelleren Zugriff auf Langtexte bei einer Datenbankselektion  | 
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Verbesserung der Zugriffsgeschwindigkeit auf VART Instanzen  | 
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Der CUST-Service baut seine Puffer-Tabellen differentiell auf. Dies bedeutet zunächst, dass eine Puffer-Tabelle nur dann aufgebaut wird, wenn der Inhalt direkt oder indirekt benötigt wird. Im Bedarfsfall wird die betreffende Tabelle vollständig aufgebaut. Mit dieser NOTE ist es auch möglich die Tabelle teilweise aufzubauen. Bei sehr großen Puffer-Tabellen ergibt sich dadurch ein Performance-Gewinn.  | 
            
Fehler
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            Implementierungsanweisungen  | 
           
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Wenn eine Objekttyp dupliziert wird, welcher durch TECHM_DUO abgebildet wird, werden die Langtexte nicht kopiert.  | 
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Wenn mehrere Benutzer einen Knoten aus einem Objekt als nicht-originalen Knoten in einem anderen Objekt verwenden, dann kann es zur falschen Generation von Sperreinträgen kommen. Dies wiederum kann ein legitimes Löschen von Knoten verhindern.  | 
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Das Auslesen von QPPD-Daten über die DB nur mit der Angabe GUID und Hierarchy = Original, also ohne OGUID, hat nicht richtig funktioniert.  | 
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TOOLS->GET_STRUCT_COMP liefert keine Felder von IDOC-Segmenten  | 
            Die Methode TOOLS->GET_STRUCT_COMP liefert keine Komponenten zurück, wenn die angegebene DDIC-Struktur ein IDOC-Segment repräsentiert.  | 
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Wenn ein Standard ORDERS-IDOC verbucht wird, kommt es zum Shortdump.  | 
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Sollte nun eine konvertierung der Werte stattfinden, wird auch die Einheit mitgeändert.  | 
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VART-Klasse gibt keine Referenzen auf BASE-Einträge bei Selektion zum Context zurück  | 
            Base Einträge werden nicht selektiert  | 
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1. Wenn über den BUS syntaktisch falsche Werte für dynamische Elemente gesetzt werden, werden die Zellen im Grid nicht oder nicht richtig eingefärbt.   | 
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Unter bestimmten Konstellationen ist das Icon auf der Langtext-drucktaste falsch ermittelt worden, undder Langtext ist nicht angezeigt werden  | 
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Wird die Pflichtfeldsteuerung für Element aufgerufen,, für die keine Kontextprüfung hinterlegt sind, wird das Feld MANDATORY zurückgesetzt. Customizing Einstellung zum Element werden überschrieben.   | 
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Die Änderungen von der VC zu seinen Sync-Partnern wurden auch dann prozessiert, wenn die Sync-Partner nicht aktiv waren.  | 
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Benutzersperre: BUS->CHANGE ruft den Builder auf, auch wenn der Knoten nicht editierbar ist.  | 
            Der Builder wurde ausgeführt, selbst wenn der Root nicht änderbar war. ( z.B durch einen anderen Benutzer gesperrt)  | 
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Wenn über TOE das Generieren von Default-Werten implementiert wurde und der VALUE_TYPE keines der Felder VALUE, VALUE_MIN und VALUE_MAX ist, wurde der möglicherweise generierte Wert zurückgesetzt, wenn die Methode den Namen TOE enthielt.  | 
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Die Methode CL_VART->GET_OR_CREATE_NODE hat nicht richtig funktioniert.  |