Im Kontext einer Funktion bestehen vielfältige Möglichkeiten, Datenobjekte zu definieren, um mit bestimmten Daten innerhalb einer Vorschriftenhierarchie zu arbeiten.
Beispiele
Mit dem QPPD wird die Beispielanwendung /SCT/QP_GEN_LOCAL ausgeliefert.
Verwendung
Das Framework bietet vielfältige Definitionsmöglichkeiten von Datenobjekten zum Einlesen und Zurückschreiben von Daten.
Feldbezogenes Mapping
Es sollen einzelne Elementwerte oder Knoteninformationen auf Feldebene verarbeitet werden.
Beispielsweise könnten Namen von Elementdatenobjekten lauten:
„VBELN_VALUE“ unter Verwendung eines Elementes mit Angabe des Feldnamens.
„BEDSPEZI_VBELN_VALUE“ unter Verwendung eines Elementes mit vorangestelltem Knoten-Kontext und nachgestelltem Feldnamen.
Absolutes Mapping
Es sollen Daten von bestimmten Orten innerhalb eines Vorschriftenobjektes verarbeitet werden.
Dazu können Datenobjektnamen im Kontext einer Funktion folgende Bezeichner vorangestellt werden.
Präfix  | Folgebezeichner  | Beschreibung  | 
|---|---|---|
HEAD  | Daten zum Kopfknoten.  | |
ROOT  | _[Objekttyp]  | Daten zum Kopfknoten.  | 
CONTEXT  | _[Knotenkontext]  | Daten zu bestimmten Kontext.  | 
ITEM  | _[Posititionstyp]  | Daten zu bestimmtem Positionstyp.  | 
GRID  | _[Objekttyp]  | Daten als Rastertabelle.  | 
PARAM  | _[Element]  | Daten als Generierungsparameter zum Element.  | 
PARAM  | Daten als Generierungsparameter zum Objekttyp.  | 
Relatives Mapping
Es sollen abhängig von dem Knoten, an dem eine Funktion aufgerufen wurde, Daten verarbeitet werden.
Präfix  | Folgebezeichner  | Beschreibung  | 
|---|---|---|
PARENT  | Daten vom Elternknoten.  | |
GRANDPARENT  | Daten vom Großelternknoten  | |
NODE  | Daten vom aktuellen Knoten.  | |
NEXT  | _[Positionstyp]  | Daten vom nächsten Geschwisterknoten.  | 
PREV  | _[Positionstyp]  | Daten vom vorherigen Geschwisterknoten.  | 
FIRST  | _[Positionstyp]  | Daten vom ersten Geschwisterknoten.  | 
LAST  | _[Positionstyp]  | Daten vom letzten Geschwisterknoten.  |