Falls es notwendig sein sollte, die INFO-Sätze nach zu generieren oder initial neu aufzubauen, kann der Report /SCT/QP_INFOWRITE benutzt werden.
Die Selektoptionen werden zur Selektion der Objekte benutzt.
Die Option "Direkt ausführen" generiert die INFO-Sätze für die selektierten Objekte auf die selbe Art und Weise als ob diese gerade gespeichert wurden. Dies bedeutet, dass diese entweder mit dem Standard-FUP "SCT_INFO_WRITE" oder dem individuellen FUP fortgeschrieben werden. Dies bedeutet u.U. auch, dass alle INFO-Sätze synchron fortgeschrieben werden, was zu längeren Laufzeiten des Reports führen kann. Daher muss der Report bei der Anwendung dieser Variante evtl. im Job ausgeführt werden.
Die Option "Hintergrund Verarbeitung" benutzt den FUP "SCT_INFO_WRITE_BG" um die Fortschreibung der INFO-Sätze im bgRFC durchzuführen. Dazu wird für jedes selektierte Objekt eine bgRFC-Queue erstellt.
Da sich durch die Anwendung eines individuellen FUPs zur Fortschreibung die Art und Weise der Generierung der Daten nicht ändert, es wird nach wie vor die eingestellte Klasse an der Vorschriftenart zur Generierung der INFO-Sätze aufgerufen, ist es legitim, dass hier ein anderer FUP verwendet wird, als dass die INFO-Objekte möglicherweise eingestellt haben.
Die Option "Anzeige Info Status" zeigt den Status der INFO-Fortschreibung für alle selektierten Objekte.
